1. Die Gelüste der Nachbarsfrau 01


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    die Rückenlehne ganz herunter. „Bieg` in den nächsten Waldweg ein", befahl sie und nahm den Vibrator wieder zur Hand, Hartmut verringerte die Geschwindigkeit, schaute begierig auf ihren Brustansatz, den spitzenbesetzten, schwarzen Büstenhalter. „Möchte dein jungfräuliches Schwänzchen gleich meine Muschi besuchen", fragte sie leicht keuchend. „Das wäre wie im Traum", teilte er ihr mit, während er verzweifelt nach einem Waldweg suchte. Sein steifer Penis pochte wild unter der Unterhose. „Sie wird auch immer feuchter", berichtete Astrid und genoß das leichte Vibrieren um ihren Kitzler herum und die Vorfreude auf den jungen Mann, erregende Vorfreude. Vier kleinere Gehöfte bildeten die Ortschaft Dorfhagen, die sie hinter sich ließen, Astrid legte sich seitlich in den Sitz, stellte am Ersatzknüppel eine höhere Stufe ein, setzte ihn direkt auf ihre leicht angeschwollene Klitoris. „Ohhrr, hast du einen einsamen Weg gefunden? Ich sehne mich nach einem richtigen Beglücker, ohhrrr." Auf der linken Seite tauchte ein einsames Bauernhaus auf, an dem ein Feldweg vorbei führte, auf dem sich aber eine Reitgruppe befand. Nicht das Ideale entschied Hartmut, fuhr weiter, Astrid stöhnte leise, lächelte ihn an. Rechter Hand ein Waldstück und ein dort hinein führender Weg. „Forstweg", las er vom Schild ab, nachdem er eingebogen hatte und den Mercedes zum Stehen gebracht hatte, „gesperrt für Motorfahrzeuge und Pferdegespanne. Frei für Forstbetrieb. Zuwiderhandlungen werden mit Bußgeld geahndet." ...
    Astrid kam hoch, gab ihm einen Zungenkuß. „Zahle ich gerne", hechelte sie und schob ihren Rock hoch, Hartmut blickte fasziniert auf gelockte, honiggelbe Härchen in denen der Vibrator bewegt wurde, „das ist jetzt wichtiger, fahr weiter." Hartmut ließ den Wagen langsam voran rollen, kühle Waldluft mit einem harzigen Geruch breitete sich aus, der Vibrator wurde ausgeschaltet und fallen gelassen. Ihre Sonnenbrille ließ sie über ihr Haupt rutschen. „Schau doch nur, wie naß ich bin, ohhrr...ich brauch` deinen harten, steifen Liebesknochen, ohhrr...jahhr." Mit einer Hand streichelte sie weiter in ihrer Schamregion, die Andere suchte in seinem Hosenschlitz seinen Penis zu ertasten. „Der wird gleich seine Feuertaufe erleben, ohhrrr, bin ich läufig!" Ihre Ausdrucksweise steigerte seine Lust um einige Grad. Eine größere Lücke zwischen den Bäumen nutzte er als Parkfläche, stellte den Motor aus. Stille umgab sie. „Schlüpf aus deinen Sachen", forderte sie, schlang ihre Arme um ihn und stieß ihre Zunge leidenschaftlich in seinen Mund. Hartmut hantierte an seiner Hose. „Du darfst dich nach dem Eindringen nicht bewegen", bestimmte Astrid, „fühl` einfach nur! Oh, der steht ja schön", stellte sie fest, als er umständlich aus seiner Unterhose stieg, nachdem er seine Schuhe mit den Füßen abgestreift hatte, die Hose an die Pedale gedrückt hatte. „Leg` dich auf mich", forderte sie, als er auch noch den Pullover und sein T-Shirt ausgezogen hatte. Mit breiten Beinen lag sie auf dem jetzt flachen ...
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