1. Die Gelüste der Nachbarsfrau 01


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Beifahrersitz dahin gestreckt, dirigierte sein steifes Glied sachte in ihre erwartungsbereite Muschi. „Jaahhhrr, schiebe ihn tief hinein, mein Süßer! Ohhrrrr...!" Hartmut quälte sich, hoch erregt, die Wärme um seinen Penis spürend, aber die Unterschenkel angewinkelt, seine Füße an das Handschuhfach gedrückt. Astrid schien es bemerkt zu haben und rutschte auf dem Liegesitz weiter nach hinten, ihr Kopf lag an der Rücklehne der hinteren Sitzbank. Sein Glied war bei diesem Manöver heraus gerutscht und sie zeigte ihm erneut den Weg. „Ohhrrr..., ganz tief hinein", stöhnte sie, „und kaum bewegen,...jaaahhrrr, so ist es gut, ohhhr." Er spürte ihre Fingernägel, die sich in seinen Popo krallten, spürte feine Muskeln, die seinen Penis irgendwie massierten. „Oh, das ist es, oohhhrrrrr", hauchte sie und schob seinen Kopf an ihren leicht erröteten Hals, „küß mich, oohhrrr." Zärtlich, aufgeregt bedeckte er die angebotene Körperpartie mit vielen Küssen. Nur wenig später schlang sie ihre Beine über seinem Popo zusammen, stöhnte sehr rhythmisch, schneller werdend, streichelte hektisch durch seine dunkel blonden Haare. Plötzlich keuchte sie auf, blickte verklärt in seine Augen und winselte: „Jetzt!!! Oooohhhrrr, oohhhrrrr." Hartmut schaute in ihre Augen, küßte ihre Lippen, streichelte mit seiner Zunge über den Lippenstift, versuchte kleine stoßartige Bewegungen mit dem Becken. „Oohhhrrr, nicht bewegen...ohrr", ebbte sie von ihrem Höhepunkt herunter kommend ab, „schön ruhig bleiben...oohhrr.!" ...
    Astrid strahlte ihn an, suchte mit ihrer Zunge die seine. Irgendwo hörte man einen Hund bellen. „Ein Jäger?", fragte sie leise und lächelte ihn glücklich an, „war schön dich zu spüren. Aber diese Lage ist doch ziemlich unbequem. Oder was meinst du, mein Süßer?" „Ich...", versuchte Hartmut seine Erregung zu zügeln, streichelte sanft am oberen Rand ihres Büstenhalters. „Keine Angst", beruhigte sie ihn, „dein Orgasmus kommt auch noch, aber nicht jetzt sofort. Wir sollten uns wohl besser anziehen." Das Hundekläffen war wieder zu hören, diesmal näher. Schmatzend entglitt sein stark angeschwollenes Glied aus ihrer Vagina heraus. Astrid knöpfte ihre Bluse zu, Hartmut verstaute sein erregtes Glied in die Unterhose, griff zu seiner Hose. „Ich weiß nicht, ob ich den Wagen hier rückwärts heraus bekomme, sollen wir geradeaus weiter fahren?", überlegte er laut. „Ich fahre!", bestimme sie und kurbelte den Beifahrersitz hoch. „Vielleicht besser so", stimmte er zu und schlüpfte in seine Schuhe. Astrid umrundete den Wagen, Hartmut suchte sein T-Shirt. Das Bellen des Hundes war verstummt. „Rutsch ´rüber", sagte Astrid nahm auf dem Fahrersitz Platz, warf den Motor an, legte den Rückwärtsgang ein und wendete sich nach hinten blickend. Nicht gerade vorsichtig und langsam schoß sie mit dem Wagen die knapp 200 Meter zur Bundesstraße zurück. Kurz bevor sie diese erreicht hatten, bemerkten sie ein an einen Baum gelehntes Motorrad. „Ob uns da einer beobachtet hat?", stellte sie ihm lachend die Frage, ...
«12...4567»