1. Aus meinen Erinnerungen 03


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: Hardcore,

    Armen nahm schwer Atmend meine langsam heftiger werdenden Stöße entgegen und quittierte sie mit lauter werdendem Stöhnen. Da ich zu diesem Zeitpunkt eine kleine sexuelle Durststrecke durchgemacht hatte, war ich recht erregt und empfindlich. Der Gummi half da tatsächlich noch, trotzdem spürte ich recht bald den Samen aufsteigen. Auch Katrin schien zu spüren was sich zusammenbraute und stöhnte mir ins Ohr: „Noch nicht! Noch ein Bisschen, bin gleich soweit.“ Also versuchte ich das unvermeidliche so lange wie möglich hinaus zu ziehen, ging in den Liegestütz, richtete meinen Oberkörper auf und fickte das geile Stück aus der Hüfte weiter mit zügigen Stößen. Dann konnte ich es nicht mehr halten, ging auf die Knie, packte sie an den Hüften, hämmerte ihr die letzten krampfigen Schübe in ihre Fotze und schoss mein Sperma in das Kondom. Ich hörte nicht auf meine Hüften vor und zurück zu bewegen, als endlich ihre Scheidenmuskulatur meinen leergeschossenen Schwengel kontraktierte und sie zu einem heftigen Höhepunkt kam. Das war ja schon mal nicht so schlecht, aber so richtig zufrieden mit mir und auch noch nicht endgültig befriedigt, streifte ich den gut gefüllten Gummi ab und legte mich neben sie. Katrin war noch dabei sich zu fangen, ich zog sie seitlich an mich, so dass wir uns im Löffelchen aneinanderkuschelten und mein erschlaffender Penis seinen Platz an ihrem Knackpo fand. Durch leichte Bewegung meiner Hüfte rieb ich ihn an ihr und hoffte auf eine schnelle Bereitschaft für eine ...
    zweite Runde. „Wenn du so weiter machst, machst du mich nur wieder geil“ meinte Katrin und fing nun ihrerseits mit geschmeidigen Bewegungen an sich an mir zu reiben. Wieder begann ich ihren Nacken und die Halsbeuge zu liebkosen und meine freie Hand auf Erkundungsgtour über ihren herrlichen Körper zu schicken. Das ließ sie sich ein Weilchen gefallen, bis sie sich entschloss die Initiative zu ergreifen. „Komm, ich helf dir mal“ drehte sie sich um, griff sich meinen Schlappen, drückte mich in die Rückenlage und fing an den kleinen mit dem Mund zu animieren. Ich genoss ihre Bemühungen, und auch mein Kleiner fand deutlich gefallen daran. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf mich legen sollte, so verwöhnten wir uns dann gegenseitig in der 69er-Stellung. Ihr Fötzchen war noch immer sehr feucht, sie war definitiv bereit für eine Fortsetzung. Auch bei mir stand wieder alles zum Besten. Katrin richtete sich auf, beugte sich zum Nachttischchen und fischte noch ein Kondom aus der Schublade. Diesmal bekam ich es von ihr übergerollt. Noch ein paar Mal wichste sie meinen Schwanz und setzte sich dann mit dem Rücken zu mir auf ihn und führt ihn sich ohne Probleme ein. Sich auf meinen Oberschenkeln abstützend ließ sie ihre Hüften kreisen und bestimmt die Geschwindigkeit ihres Ritts. Die steigerte sie schnell, lehnte sich dann zurück und überließ es mir sie weiter zu stoßen. Ich tat mein Bestes und unterstützte mein Tun durch zusätzliche Bearbeitung ihrer Klit. Sie spürte einen weiteren ...