1. Aus meinen Erinnerungen 03


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: Hardcore,

    ging es wieder zurück zum Haus und in den Partykeller. Außer einem Glas Sekt zum Anstoßen auf dem Feld hielt ich mich immernoch vom Alkohol fern. Andere taten das nicht, und so begannen sich nach und nach die Reihen zu lichten. Auch Katrin zog sich bald in ihr Zimmer im ersten Stock zurück. Das enttäuschte mich schon, war das mit der intensiveren Umarmung wohl doch nur Einbildung. Zumal sie die restliche Zeit doch eher Abstand zu mir hielt. Irgendwann war kaum noch einer ansprechbar, so beschloss ich mich auf den Nachhauseweg zu machen. Ich verabschiedete mich von Manni, der deutlich angeschlagen war, irgendwas Unartikuliertes von sich gab und mir zu Abschied zunickte. Ich begab mich ins Erdgeschoss, brach den Weg zur Garderobe aber ab, um nochmal die Toilette aufzusuchen. Nach erfolgreicher Blasenentleerung begab ich mich nun endgültig auf den Weg zum Ausgang, als ich plötzlich ein Kleppern vernahm. Ich orientierte mich kurz und konnte nach erneuten Geräuschen den Ursprung lokalisieren. Sie kamen aus der Küche, aus der nun eine Person trat. Auch in der herrschenden Düsternis konnte ich an ihren Umrissen sofort Katrin erkennen. „Was machst du denn für einen Lärm?“ sprach ich sie gedämpft an. „Huch, bist du das Oli? Ich hatte einfach nur Durst und nichts mehr oben“ antwortete sie ebenso gedämpft und kam zu mir. „Jetzt schon einen Brand?“ fragte ich frech lächelnd. „Sehr lustig! So viel hab ich gar nicht getrunken. Und was machst du?“ „Die Party ist ziemlich tot, ich mach mich ...
    auf den Heimweg.“ „Echt? Mitten in der Nacht? Kannst du überhaupt noch Fahren?“ „Ist schon fast Morgen. Getrunken hab ich kaum was, ist also kein Problem.“ Inzwischen waren es nur noch wenige Zentimeter zwischen uns. „Eigentlich nicht schön so allein ins neue Jahr zu starten“ wechselt sie plötzlich das Thema. „Meinst du?“ war das einzige, was ich hochgeistig zu Stande brachte. Aber auch das bescheuertste Verhalten konnte sie in diesem Moment anscheinend nicht bremsen. Sie fasste mich an die Brust, streckte sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Völlig perplex brauchte ich einen Moment, bevor ich den Kuss erwiderte und sie an der Hüfte an mich drückte. Schließlich standen wir eng umschlungen im Flur und tauschten leidenschaftliche Küsse aus. „Willst du vielleicht nicht doch noch ein Bisschen bleiben?“ unterbrach sie die Knutscherei. Unter diesen Umständen wollte ich das unbedingt. Besondere Rücksicht mussten wir eigentlich nicht nehmen, da die Eltern ja nicht im Haus waren. Mannis Zimmer, das von ein paar Gästen zum Schlafen genutzt wurde befand sich im Dachgeschoss. Trotzdem bewegten wir uns leise die Treppen hinauf in den ersten Stock, ich hinter ihr her, die Umrisse ihrer Figur von hinten betrachtend und mein Glück kaum fassen könnend. Kaum hatten wir die Tür ihres Zimmers hinter uns geschlossen, fielen wir sofort übereinander her. Ich streifte mir meine Schuhe von den Füßen und zog ihr das Pyjama-Oberteil über den Kopf. Sie löste meinen Gürtel, öffnete meine Hose, ...