1. Aus meinen Erinnerungen 03


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: Hardcore,

    steckte ihre Hand hinein und griff zielgerichtet meinen Schwanz. Wieder knutschten wir im Stehen, ich drückte ihre tollen Brüste, während sie meinen deutlich anschwellenden Schwanz aus der Hose befreite und ihn zärtlich massierte. Nach einer ganzen Weile löste sie ihre Lippen von meinen, blickte mir tief in die Augen und ließ sich auf die Knie hinab. Den Schaft immernoch fest im Griff, fing sie nun an ihn mit Lippen und Zunge zu bearbeiten um dann die Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Meinen Steifen nicht aus dem Mund lassend zog sie mir meine Hose mitsamt Slip runter und ich stieg Bein für Bein aus diesen heraus, wobei ich auch gleich die Socken abstreifte. Auch mein Pulli und T-Shirt landeten auf dem Boden. So stand ich also gänzlich entkleidet im Zimmer einer atemberaubenden 19jährigen, die vor mir kniete und intensiv meinen Schwanz blies. Das nenn ich mal einen guten Start ins neue Jahr. Da das Blaskonzert nicht alleiniger, einseitiger Höhepunkt des Jahreswechsels bleiben sollte, fasste ich Katrins Kopf, entzog mich schweren Herzens ihren weichen Lippen und half ihr wieder auf die Beine. Sofort startete wieder eine wilde Knutscherei. Katrin wollte noch immer nicht von meinem Steifen lassen, ich knetete ihre herrlichen Pobacken zunächst durch ihre Pyjama-Hose, bevor ich meine Hand unter den Bund wandern ließ. Irgendwann schafften wir doch noch die letzten Schritte zu ihrem Bett, auf welches Katrin sich auch fallen ließ. Ich zog ihr die Hose aus, platzierte ihr ...
    Becken am Bettrand, ging vor dem Bett auf die Knie um mich für das Blaskonzert zu revangieren. Über die zarte Haut Ihrer Innenschenkel wanderten meine Lippen recht zügig in ihren Schoß. Ihr Venushügel war von einem weichen Flaum bedeckt, meine Zunge fuhr zwischen ihre Schamlippen und zu ihrer Klitoris, an der ich auch schön saugte. Katrin genoss diese Behandlung sehr. Während ich weiter ihre Klit lutschte, steckte ich zunächst einen, dann zwei Finger in ihr immer feuchter werdendes Loch. Mit der anderen Hand fasste ich eine ihrer Brüste und zwirbelte ihren harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich ließ erst von ihr ab, als Katrin ihren ersten Orgasmus erlebt hatte und ihre Lustgrotte von Säften förmlich geflutet wurde. Schwer atmend arbeitete sie sich anschließend zentral auf das Bett und ich folgte ihr zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Mit meinen harten Schwanz noch ein paar Mal durch ihre Furche gerieben, am der Pforte angesetzt. „Wie sieht’s mit Schutz aus?“ keuchte ich schon fast vor lauter Geilheit. „Ich hab Gummis da“ griff in ihr Nachttischchen und reicht mir ein Päckchen. Das Ding aufgerissen, Gummi aufgezogen, noch kurz die Höhle gefingert und den Steifen wieder in Position gebracht, drang ich forsch in sie ein. Ich ließ mich voll auf sie hinab sinken und begann die Schwester meines Squashkumpels zu ficken. Zunächst fanden sich unsere Lippen zu einem wollüstigen Austausch von Küssen, dann küsste ich ihre Halsbeuge. Katrin umklammerte mich mit ihren ...