1. Dessous... der Schlüssel zum Glück Teil 3 und 4


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: BDSM,

    nackt. Das „Kettenhemdchen“ von gestern Abend liegt neben meinem Bett, schön ordentlich hingelegt. Ein wenig wackelig sind meine Knie schon, als Du mich zum Spiegel führst. Und dann..... ich erschrecke! Kann nicht glauben, was ich da sehe!!! Was hast Du mit mir getan gestern? Kaum eine Stelle meiner weichen hellen Haut ist ohne Striemen! Tiefrote Spuren der Peitsche übersähen meinen Körper. Mir wird schwindelig! „Und d a s habe ich ertragen???“ frage ich mit wackeliger Stimme. „Ja, meine Sklavin, das hast Du für mich ertragen! Ich habe ganz bewusst hart und unnachgiebig gehandelt. Nicht um Dich zu strafen, nur um Dir klar zu machen, was Dich künftig als Strafe erwartet, wenn Du ungehorsam bist. Denn von nun an wirst Du mir gehören. Ich bestimme, was Du tust, was Du trägst, sagst.... einfach alles. Du bist ab sofort mein uneingeschränktes Eigentum. Jeder Widerspruch, jeder Fehler von Dir wird so wie gestern von mir bestraft. Was auch immer ich von Dir verlange, Du wirst es tun. Ich weiß, dass es in Dir steckt. Ich weiß, dass Du es wert bist, meine Sklavin zu sein. Aber ich weiß auch, dass Du noch viel lernen musst. Du sollst wissen, dass Du noch viele male von mir gepeitscht wirst. Sei es als Strafe, sei es einfach nur zu meiner Befriedigung. Aber sei Dir auch gewiss, dass ich Dich als Mensch und Frau achte, unmögliches wird nicht passieren!“ Worauf habe ich mich da nur eingelassen!!!! Gestern erst hab ich diesen Mann kennen gelernt, mit ihm geflirtet, ihm meine neu ...
    erworbenen Dessous gezeigt. Und jetzt bin ich seine Sklavin, sein Eigentum. Ich muss verrückt sein! Verrückt..... ja vielleicht. Aber dieser Mann hat etwas, was mich einfach nicht los lässt. Die Art wie er mich berührt, wie zärtlich er sein kann, mir beim Liebespiel die Sinne raubt..... wie er mich gnadenlos hart durchfickt, mir die Seele aus dem Leib vögelt... ich liebe ihn. Und so schwer die Peitsche auch zu ertragen ist, so sehr es auch schmerzt..... ich mag auch diese Seite von Dir. Ich weiß nicht warum.... aber ich begehre Dich so sehr! „Danke mein Herr, dass Du mich als Deine Sklavin angenommen hast. Ich will mich bemühen, Deiner würdig zu sein. Du bestimmst über mich. Und doch habe ich einen Wunsch. Darf ich ihn äußern?“ Nur einen kurzen Moment überlegst Du, dann antwortest Du kurz und knapp „Ja“. „Bitte mein Herr, peitsch mich noch einmal, so wie gestern Abend. Diesmal ohne Augenbinde. Ich möchte Dir in Deine wundervollen Augen sehen, wenn Du mich peitschst. Würdest Du das für mich tun?“ So wie in diesem Moment habe ich Dich, mein geliebter Herr nie wieder gesehen. Deine Augen..... hab ich da vielleicht sogar etwas feuchtes gesehen? Aber nein, das kann nicht sein. Ein Herr weint nie! Jedenfalls hast Du mich so zärtlich in Deine Arme genommen, wie ich es bisher noch von keinem Mann erleben durfte. Unter unzähligen Küssen und Liebkosungen hast Du mich fest an Dich gedrückt. Und wie gestern in der Toreinfahrt vor dem Lokal, mich dabei ordentlich gevögelt. Ich erinnere mich heute ...
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