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Dessous... der Schlüssel zum Glück Teil 3 und 4
Datum: 27.05.2017, Kategorien: BDSM,
Herr“ lasse ich Dich an meinen Empfindungen teilhaben. „Wart´s ab!“ antwortest Du mit fester Stimme. „So, Sklavin. Das war zum Anwärmen“ hauchst Du mir ins Ohr, wobei Du ein bischen in mein Ohrläppchen beißt und gleichzeitig meine Arschbacken mit Deinen festen Händen berührst. Nein, Du knetest sie nicht, streichst nur leicht darüber. Ich bekomme eine Gänsehaut. Ein wohliges Gefühl durchströmt meinen Körper und im Rahmen der eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten beginnt mein Becken leicht zu kreisen. Das tut sooooo gut! Du lässt ab von mir. Ich höre Dich in Deinen „Spielsachen“ kramen und dann so was wie „Yes“ sagen. Ein paar Sekunden Stille im Raum. Irgendetwas bewegt sich über den Boden, schleift fast dort entlang. Dann ein kurzes Surren, einem leisen Pfeifen entsprechend. Und dann..... ein lauter Knall! Ich erschrecke dermaßen, dass ich wie wild an meinen Fesseln reiße, ohne die Chance jedoch, mich daraus zu befreien. Aber ich spüre nichts! Kein Schmerz, nur dieses Angst einflößende Knallen. Die nächsten Minuten waren die gewaltigsten, die ich je erlebt habe! Fast zeitgleich mit dem zweiten Knall trifft mich die Peitsche. Ein dünnes Riemchen muss es sein, was da gerade meinen Po getroffen hat. Der beißende Schmerz ist so groß, dass ich erneut wild an meinen Fesseln zerre und einen sehr lauten Schmerzensschrei ausstoße. „AHHHHHHHHHHHHH !!! Das tut wehhhhhhhhhhh! AAAAAAAAAAUUUUUAAAAAAAAA !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Aber so sehr ich auch schreie, es scheint Dich überhaupt ... nicht zu stören. Gut und gerne 20 mal schneidet das dünne Riemchen in meine Haut. Immer begleitet von einem mörderischen Knall. Mir schwinden die Sinne! Das kann doch nicht das sein, was mein geliebter Herr will!!! Er kann mich doch nicht auf so bestialische Weise auspeitschen wollen!! Wo ist der nette Mann in ihm geblieben? Spürt er denn nicht, wie ich leide? Welchen höllischen Schmerz ich ertragen muss? Aber Du.... machst einfach weiter. War es gerade noch mein Po, den Du mit harten Hieben malträtiert hast, so ist jetzt mein Rücken das Ziel Deiner Peitsche! Wieder und wieder zischt das Leder durch die Luft und trifft meinen wehrlosen nackten Körper. Auch meine Brüste bleiben nicht verschont. Lang schon kann ich die Tränen nicht mehr halten, meine Schreie sind leiser geworden. Zuletzt wimmere ich nur noch schluchzend vor mich hin. Dann sacke ich vollends zusammen. „Hallo meine kleine süße Sklavin, wie geht es Dir?“ Wie ich meine Augen öffne strahlt mich die Sonne durch die große Glasfront des Lofts an. Wieso Sonne? Was war geschehen. Wo bin ich? Hat er mich nicht gerade noch auf so brutale Weise gepeitscht? Ich liege in einem großen weichen Bett, mit samtiger Decke zugedeckt. Und mein so geliebter Herr sitzt neben mir und schaut in meine Augen. „Zeit, dass Du mal so langsam aufstehst. Ist schon elf Uhr! Hast lang und fest geschlafen. Geh mal rüber zum Spiegel und schau Dich an. Ich bin stolz auf Dich! Warst wirklich gut gestern Abend!“ Dann ziehst Du mir die Decke weg, ich bin ...