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Dessous... der Schlüssel zum Glück Teil 3 und 4
Datum: 27.05.2017, Kategorien: BDSM,
etwa 2,50 Meter hoch, verbunden durch einen Querstreb von etwa 2 Metern Breite. Von dort herab hängen mittig zwei Ketten, an deren Ende sich Handgelenkfesseln aus Edelstahl befinden. „So, meine Sklavin. Es ist so weit. Ich werde Dich jetzt hier mit den Fesseln fixieren. Du wirst stehen, die Beine weit gespreizt und mit zwei weiteren Ketten festgemacht. Damit bist Du absolut wehrlos, so wie eine Sklavin unter der Peitsche zu sein hat. Die Augen werde ich Dir verbinden. Dadurch wird deine Empfindungsfähigkeit gestärkt, da Du nicht siehst, was auf Dich zukommt. Ich frage Dich jetzt und hier und nur dieses eine mal: Bist Du bereit dazu, Dich von mir auf jede erdenkliche Art züchtigen zu lassen? Ein NEIN... und Du bist frei und kannst gehen. Ein JA.... und Du gehörst mir. Ohne Einschränkung. Entscheide Dich JETZT!“ Was soll ich da noch lange überlegen... Du kennst die Antwort doch schon! „Ja mein Herr, ich will Dir gehören. Ich bin zu allem bereit.“ „Gut. Dann komm jetzt“ flüsterst Du mir in mein Ohr. Die Arme finden zuerst ihre Position, an den Handgelenken fest von den Metallfesseln umschlungen. Nacheinander ziehst Du mir jetzt die Beine auseinander und befestigst ebensolche Metallfesseln und Ketten an den Fußgelenken. Ich stelle mir gerade vor, was das für ein geiler Anblick sein muss... eine fast nackte Frau in einem Nichts von Kettenhemdchen, gefesselt, wehrlos... Allein dieser Gedanke erregt mich so sehr, dass meine Nippel schon wieder steinhart sind! Du verbindest mir die ... Augen mit einem weichen Seidenschal. Jetzt bin ich Dir in völliger Dunkelheit ausgeliefert! Mein Herz pocht gewaltig. Ich höre Ketten rasseln. Dann spüre ich, wie meine Arme ein Stück nach oben gezogen werden und sich mein Körper spannt. Was hast Du mit mir vor, willst Du mich zerreißen? Noch so eben berühren meine Fußsohlen den Teppichboden wie Du die Ketten festzurrst. Jetzt wird es gleich losgehen.... Du wirst mich nach Deinen Wünschen peitschen, mich schlagen, züchtigen. Und ich..... auf der einen Seite habe ich Angst davor.... andererseits, und das überwiegt eindeutig, will ich das sehr gerne erleben. Dir auch diesen Wunsch erfüllen, wie ich alles für Dich tun würde. Alles! Ohne Einschränkung! „Ich liebe Dich mein Herr“ hauche ich Dir zu. Eine Antwort bekomme ich nicht. Sekundenbruchteile später trifft mich zum ersten Mal in meinem Leben eine Peitsche! Hatte ich noch gerade eben ein pfeifendes Geräusch vernommen, so muss ich an meinem Körper jetzt den Grund dafür spüren. Das fühlt sich eigentlich gar nicht so schlimm an, denke ich so bei mir. Sicher ist es auf meinem Hinterteil zu spüren, aber nicht wirklich so, dass ich vor Schmerz aufschreien würde. Im Gegenteil, ist sogar fast angenehm, dieses Prickeln auf der Haut! Drei, vier mal schlägst Du mich und ich merke, wie die Haut langsam zu brennen beginnt. Ist aber immer noch gut auszuhalten. Warum habe ich bloß d a v o r Angst gehabt? Wenn das peitschen bedeutet.... darfst Du stundenlang weiter machen! „Das ist schön mein ...