1. Dessous... der Schlüssel zum Glück Teil 3 und 4


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: BDSM,

    vieles mehr lehren wird:“ Einen Moment lang wird es still. Dann höre ich Dich sagen: „Ja meine Sklavin, das werde ich!“ Sklavin.... er hat mich gerade Sklavin genannt. SKLAVIN !!!!! Mich!!! Ich weiß nicht recht, ob ich mich jetzt fürchten oder freuen soll. Sklavin.... das sind doch Menschen unterster Klasse, Leibeigene sozusagen. Und das soll ich sein? Ich? Aber dann.... kommt es wieder, dieses Gefühl unbändigen Stolzes! Was hab ich nicht heute schon alles gemacht! Nie zuvor hat mich ein Mann so dermaßen in seinen Bann gezogen. Mit mir Dinge getan, von denen ich noch nicht mal geträumt habe. Und dieser Mann nennt mich seine Sklavin! Mein Herz klopft wie wild, ich spüre es fast bis zu meinem Hals. Ich strecke meinen Kopf in die Höhe und meine Brüste nach vorn. „Ja mein Herr. Lass mich Deine Sklavin sein. Verfüge über mich wie es Dir beliebt. Ich will Dir gehören, ganz, mit Haut und Haaren.!“ So wie ich selbst überrascht bin über die Worte, die ich da wohl gerade von mir gegeben habe, so bist auch Du sichtlich angetan davon. Einen Moment lang zögerst Du, dann trittst Du vor mich.... und nimmst mich in Deine starken Arme! W o w !!! Gerade eben hast Du mich noch geschlagen, jetzt nimmst Du mich in den Arm. Diese Gegensätze! Aber ich genieße es so sehr, Dich ganz nah bei mir zu spüren. Deine starken Arme um mich geschlungen, Deine Lippen auf meiner Stirn, meinen Augen, meiner Nase, meinen Lippen. Wie Du mich dann letztlich küsst schwinden mir fast die Sinne und meine Knie werden ...
    weich. Aber Du hältst mich fest. Eng umschlungen, einige Minuten lang. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt soooo glücklich war! So glücklich, dass mir doch glatt ein paar Tränchen über die Wange kullern. Aber Du küsst sie mir sofort weg, streichst über mein Haar und meine Bäckchen. Ich liebe Dich, mein Herr! „Genug jetzt. Bist Du jemals gepeitscht worden?“ willst Du jetzt von mir wissen. Was ist das jetzt? Erst schmust Du mit mir, lässt mir die Sinne schwinden.... und jetzt d i e s e Frage?? Aber noch bevor ich antworten kann fährst Du fort. „Ich habe jetzt große Lust, dich zu peitschen. Es wird Dir weh tun, das weiß ich genau. Aber es muss sein. Folge mir nach nebenan!“ Und wie ein Lamm zur Schlachtbank geht.... folge ich Dir. Ohne Widerworte. Wissend, dass ich gleich wieder eine neue und dazu schmerzhafte Erfahrung machen werde. Aber es ist mir egal. Heute ist mir a l l e s egal! Fortsetzung........ folgt. Dessous..... 4./letzter Teil Ein bischen überrascht bin ich ja schon.... aber eigentlich auch wieder nicht. Ich bin es ja nun gewohnt, dass Du mich sozusagen mit „Zuckerbrot und Peitsche“ führst. Gerade eben hast Du mich noch in Deinen Armen gehalten, mit mir geschmust. Soweit das „Zuckerbrot“. Und jetzt soll ich Dir in das Nebenzimmer folgen, wo Du den zweiten Teil dieses Sprichwortes in die Tat umsetzen willst. Aber was tu ich nicht alles für Dich! Im Nachbarzimmer angekommen führst Du mich zu einem Gerüst aus dicken Holzbalken. Zwei davon stehen senkrecht, ...
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