1. Dessous... der Schlüssel zum Glück Teil 3 und 4


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: BDSM,

    werde es tun. Alles, alles mein geliebter Herr, wirklich alles! Martin kommt zurück. Er hat sich umgezogen. Statt der lockeren Freizeitkleidung trägt er jetzt ein schwarzes Hemd und eine schwarze, eng anliegende Lederhose. So eng, dass meine Augen wie magnetisch von seiner Latte angezogen werden, die sich schon wieder mächtig angeschwollen von innen gegen das Leder drückt. Unwillkürlich steigt bei mir wieder der Wunsch, mich von ihm nehmen zu lassen. Hier auf dem Sofa, sofort! Aber nichts da. Martin stellt die Tasche die er bei sich trägt jetzt auf den Tisch. „Aufstehen, Hände auf den Rücken, Beine spreizen. „Wollen doch mal sehen, was Dir davon am besten steht. Das ist meine Vorstellung von „Dessous“, so wie ich sie mag.“ Mit diesen Worten öffnet er die Tasche und ich sehe ein wildes Durcheinander von verschiedenen Lederriemchen und auch ein paar Ketten. Das sollen Dessous sein? Na ja, wenn er es sagt.. Zuerst hält er ein Lederhalsband in schwarz an meine Haut. Gefolgt von einem aus rotem Leder. Er begutachtet es, schüttelt den Kopf. Dann eines aus Stahl, hochglänzend mit einem großen Ring an der Vorderseite. „Ja, das ist es! Umdrehen!“ ruft er erfreut aus. Dann legt er mir das Halsband um und verschließt sie Schnalle in meinem Nacken. Sitzt mächtig eng! Aber es geht noch so gerade ohne dass ich Atemnot bekomme. Jetzt schüttet er den ganzen Inhalt der Tasche auf den Tisch, kramt ein wenig darin herum und zieht ein „Etwas“ hervor, dass nur aus verschiedenen dünnen Kettchen ...
    aus Stahl besteht. Fast sieht es aus wie ein Netz. Jedenfalls hat es mehr Löcher als Stahl! Dieses Ding legt er mir jetzt an. Kalt ist der Stahl und ich zucke ein wenig zurück, als er damit meine nackte Haut berührt. „Steh still!“ herrscht er mich an. Und als würde ich dies nicht von alleine tun, verpasst er mir gleich wieder einen Handflächenschlag auf meinen Hintern. „Nur so zur Unterstützung“ grinst er zu mir hinüber. Die Kettchen schmiegen sich um meinen Körper. Hinten am Hals, einmal in der Mitte und einmal auf Höhe des Poansatzes höre ich das Klicken von Verschlüssen. „Geh dort zum Spiegel hinüber und sieh Dich an. So, meine Liebe, wirst Du von jetzt an immer aussehen. Dies ist Deine einzige Kleidung hier bei mir, jedenfalls so lange bis ich etwas anderes sage!“ Ich schau mich um und entdecke ein paar Meter hinter mir einen übergroßen Spiegel. Wie ich mich darin anschaue empfinde ich so etwas wie Erniedrigung. Denn dieses Teil lässt nichts, aber auch gar nichts verborgen. Die Brüste sind frei zugänglich, werden durch die Kettchen sogar noch etwas gestützt, angehoben. Die Kettchen liegen sogar um meine Oberschenkel herum, aber meine Möse ist ungeschützt. Der Hintern sowieso. Aber so ungewohnt es auch ist, nach wenigen Sekunden hab ich mich selbst darin verliebt. „Ja mein Herr, so will ich für Dich sein und bleiben. Für Dich, den ich doch heute erst kennen gelernt habe, dem ich aber vollends vertraue. Für Dich, der mich hat so viel neues erleben lassen und mich sicher noch ...
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