1. Dessous... der Schlüssel zum Glück Teil 3 und 4


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Dessous.... Teil 3 Die süße Kellnerin hat sich gerade verabschiedet, wie sie sich noch mal umdreht, sehe ich, dass ihre Bäckchen ein klein wenig rot sind.... so was hat sie wohl auch noch nie erlebt! Während der Arbeitszeit eine nackte Frau vernaschen... mich! Und wisst ihr was.... das war irre geil!!! Keine Ahnung wie mein „neuer Herr“ mich zu so etwas bringt! Apropos NEUER HERR... ist schon komisch, so etwas zu sagen. HERR ist für mich bisher in meinem Wortschatz in Verbindung mit Männern eigentlich nicht vorgekommen. Eben nicht Herr Müller, Meier, Schulze, sondern als Ausdruck von Unterwerfung, daran muss ich mich erst noch gewöhnen. „Angie, zieh Deinen Rock und die Bluse wieder drüber, wir gehen jetzt! Meinen Wagen lass ich hier stehen, wir gehen zu Fuß zu mir nach Hause“ höre ich Dich sagen. Als wäre es das selbstverständlichste von der Welt, tu ich das auch sofort. Beim Hinausgehen grinse ich noch mal zur Kellnerin rüber, die mir verstohlen ein Küsschen rüberwirft. Dann sind wir auch schon auf der Straße. Gut 300 Meter weiter führt unser Weg durch den Stadtpark in Richtung Martins Wohnung. Ich hab völlig das Zeitgefühl verloren, ist es jetzt 15 Uhr, oder 20 Uhr oder was? Egal, ich folge meinem Herrn einfach nur wortlos. In einiger Entfernung zu uns tauchen zwei Personen auf unserem Weg auf. Wie sie näher kommen bemerke ich, dass es zwei junge Burschen sind, kaum über 20 schätze ich mal. „Mach Deine Bluse auf. Ich will, dass Du ihnen Deine Titten zeigst!“ Martins Stimme ...
    hat jetzt wieder diesen härteren Unterton. „Muss ich wirklich?“ frage ich zu ihm hinüber. Martin antwortet nicht. Statt dessen tritt er ganz nah an mich heran, hebt meinen Rock hoch und schlägt mir mit der flachen Hand zwei mal auf meinen nackten Po. JA, mein Herr, ich habe verstanden.... ich muss! Also öffne ich meine Knöpfe und ziehe die Bluse aus meinem Rocksaum. Er nimmt sie, führt die unteren Enden nach hinten und verknotet sie auf meinem Rücken. Meine Brüste sind jetzt völlig frei einsehbar. Für Jedermann! Ich merke, wie mein Atem schneller wird. Ich bin wirklich aufgeregt, nie zuvor habe ich mich in der Öffentlichkeit so schamlos präsentieren müssen. Aber auch in diesem Moment spüre ich so etwas wie Genugtuung. So unangenehm das auf den ersten Blick auch sein mag, es heizt meine Geilheit nur noch weiter an! Ja, ich empfinde sogar einen gewissen Stolz dabei, mich so zu zeigen. Und ich merke, wie in mir der Übermut wächst. Ich fasse an meinen Rocksaum und hebe ihn ein klein wenig an. Die beiden Personen sind jetzt nur noch 10 Meter von uns entfernt. Sie tuscheln schon, einer zeigt mit dem Finger auf mich. „Darf ich mein Herr?“ frage ich keuchend zu Martin hinüber. Der versteht das natürlich sofort und sagt nur: „Braves Mädchen, ja“! Wie die beiden Jungs zwei Meter vor uns sind, hebe ich meinen Rock vollends hoch. Jetzt können sie nicht nur meine Titten sehen, nein, sie genießen sogar freien Blick auf meine schon wieder nasse Möse! Was für ein Gefühl!!!!! Ich, quasi nackt ...
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