1. Dessous... der Schlüssel zum Glück Teil 3 und 4


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: BDSM,

    im Stadtpark vor den Augen zweier wildfremder Jünglinge! Geil!!! Mit hochrotem Kopf schreiten die zwei an uns vorüber. Ich kann einfach nicht anders.... kaum sind sie vorbei da muss ich ganz automatisch meinen Hintern rausstrecken und ein paar mal damit wackeln. Ich muss verrückt sein! „Genug jetzt! Ordne Deine Kleidung wieder. Wir sind gleich da.“ Martin hat wohl selbst seinen Spass dabei, jedenfalls kann er ein leichtes Grinsen nicht vermeiden. Augenscheinlich habe ich mit meiner Provokation seinen Geschmack getroffen. Eine Frau, die die geheimen Wünsche ihres Herrn erkennt, ohne dass er sie aussprechen muss. Muss für den Herrn was ganz irres sein, denke ich mir mal. Wir sind da. Martin schließt die Haustür auf, wir erreichen den Fahrstuhl. „Drück auf die 14, und dann zieh Dich aus. Jetzt und hier. Von diesem Moment an wirst Du den Rest unserer gemeinsamen Zeit IMMER nackt sein, zumindest wenn wir allein sind. Und auch immer dann, wenn ich das von Dir verlange. Ist das klar?“ Ich zögere nicht eine Sekunde lang, ziehe mich aus und antworte nur „Ja mein Herr“. Dann schließt sich die Fahrstuhltür und wir bewegen uns aufwärts. Was eigentlich, wenn wir nicht durchfahren sondern jemand zusteigt, denke ich so bei mir. Wird er sich dann schützend vor mich stellen? Schließlich kennt man ihn doch hier im Haus.... Aber wir haben Glück, die Fahrstuhlanzeige hat die 14 erreicht, wir sind ganz oben. Mit irre klopfendem Herzen kann ich den Moment kaum erwarten bis sich die Fahrstuhltür ...
    öffnet und wir zu seiner Wohnung gehen. Ich bin schon wieder (oder sollte ich besser sagen... immer noch? ) so geil, dass ich mich am liebsten auf der Stelle von ihm ficken lassen möchte. Aber Martin hat andere Pläne. Das sollte ich schnell merken. Die Wohnungstür öffnet sich, meinen Augen zeigt sich ein schier unendlicher Blick.... wir sind in seinem Loft angekommen. So was wie ein ausgebauter Dachstuhl, riesig groß, hoch über den Dächern der Stadt. Die Kopfseite ist komplett verglast, sodass ich die funkelnder Lichter tief unter uns sehen kann. „Wow“ entflüchtet es meinem Mund. „Geil! Und hier lebst Du? In diesem Paradies?“ will ich von ihm wissen. „Ja, das ist mein Refugium, hier bin ich immer dann, wenn ich in der Stadt bin. Und jetzt, schweig einfach still. Drüben siehst Du ein Sofa. Da setzt Du Dich jetzt hin, Hände auf den Rücken, Beine ganz weit spreizen. So bleibst Du sitzen, bis ich wieder da bin“ gibt er mir seine ersten Anweisungen hier oben. Dann dreht er sich um und verschwindet irgendwo hinter einer Trennwand, so eine Art mannshoher Raumteiler. Ich nehme wie befohlen auf dem Sofa Platz, verschränke meine Hände auf dem Rücken, lass mich nach hinten fallen und schiebe meine Beine so weit es geht auseinander. Ja, ich liebe das Gefühl, mich ihm so zu zeigen! Ihm, meinem Herrn, den ich heute morgen nicht mal kannte! Ihm, der mich heute hat so viel neues erleben lassen. Ihm, von dem ich mir heute einfach alles gefallen lasse. Was er auch immer von mir verlangt, ich ...
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