1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwischen uns beiden abgespielt. Selbst die "Sprechstunden" in ihrem Büro, zu denen sie mich sporadisch einbestellte, hatten in gewissem Sinne noch einen privaten Charakter. DieseRäume waren ihr beruflich vertraut, und sie hatte es wohl immer so eingerichtet, dass uns niemand erwischen konnte. Es ging ihr dabei nur um den Kitzel. Durch die Kino-Session hatte sie unsere Sexualität nach außen getragen, was mir überhaupt nicht passte. "Zu Hause belohne ich dich ausgiebig, Baby." Ich war mir nicht sicher ob ich diese Belonung auch tatsächlich wollte. Zuhause stellte ich sie augiebig unter die Dusche. Danach ging sie, eingewickelt in ein grosses Badetuch, Richtung Zimmer. Ich fasste sie um die Hüften und küsste ihren Nacken. Vielleicht war das eine günstige Gelegenheit, zärtlich zu werden? So verärgert ich über den ungewöhnlichen Kinobesuch war, so blendend gelaunt war Agnetha. Sie pfiff vor sich hin und sang. Sie sang doch tatsächlich ABBAs "Dancing Queen", was mich an unsere Anfänge erinnerte. Zu genau diesem Song hatte ich sie auf der Tanzfläche des "B & W" einfach stehen lassen. Sie reagierte nicht ungehalten oder kühl, sondern ungewohnt freundlich. "Wir müssen leider draussen bleiben! Genau das gilt jetzt für dich, Mike. Jedenfalls, bis ich meine Belohnung für dich vorbereitet habe. Kein Widerspruch, Baby. Es dauert wirklich nicht lange. Versprochen." Mit einer eleganten Drehung war sie im Zimmer. Kurz darauf hörte ich, wie sie den Schlüssel drehte. Das war ungewöhnlich. Sie ...
    hatte dieses Zimmer bisher nie abgeschlossen. Ich wusste gar nicht, dass es überhaupt einen Schlüssel dafür gab. Nach etwa 20 Minuten drehte sich der Schlüssel erneut. "Du darfst jetzt reinkommen, Baby." Agnetha lag auf dem Bett, das sie komplett mit einer riesigen Plastikplane überzogen hatte. Die Beine in die Höhe gereckt und weit gespreizt. Neben dem Bett drei 1,5-Liter- Flaschen Stilles Wasser, die sie wohl zur Vorbereitung ihrer "Überraschung" in den vergangenen 20 Minuten getrunken hatte. "Gleich gehts los, Mike! Sieh genau hin. Aaaahhh...jeeeetzt..." Und sie begann zu pissen. Sie hatte nicht zuviel versprochen. Der Bogen, den sie zu pinkeln in der Lage war, war wirklich beachtlich. Wie immer, wenn Agnetha unverhofft eine neue Überraschung aus ihrem offensichtlich unerschöpflichen Repertoire bot, dauerte es einige Sekunden, bis ich in der Lage war, zu reagieren. Was ich sah, fesselte mich zunächst an die Stelle, an der ich stand. Derweil pisste Agnetha, was das Zeug hielt. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Dazu rieb sie sich wie von Sinnen die Klit. Ich musste weg von hier, und zwar auf dem schnellsten Weg. "Hol endlich deinen grossen Schwanz raus, Mike und machs dir! Beil dich! Du sollst auf mich kommen, und zwar noch während ich am pissen bin! Aaaah...mach endlich." Jetzt war auch bei mir das Ende der Fahnenstange endgültig erreicht. Ich zog Agnetha vom Bett. Ich zog sie aus dem Zimmer durch den Flur bis zum Bad. "Du bist eine total durchgeknallte Fotze, Agnetha." Sie ...
«12...777879...95»