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Eine nicht alltaeglicheFrau 02
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
von mir nicht. Der Fick auf ihrem Balkon vor einer Woche war mir noch in lebhafter Erinnerung. Ganz zu schweigen von den anderen "kleinen Schlüpfrigkeiten", in die sie mich bisher bereits gebracht hatte. Unser gemeinsamer Kinobesuch einige Tage später sollte ein weiterer denkwürdiger Höhepunkt unsere Beziehung werden, und es war gleichzeitig der Anfang vom Ende. Am nächsten Abend legte sie mir einen Hochglanzprospekt auf den Tisch. "Schau rein. Macht dir hoffentlich Appetit? Und das ist die süsse Nachspeise. Schau her." Dabei lüpfte sie ihren kurzen Rock. Sie trug keinen Slip. Dass sie rattenscharf war, zeigten ihre benetzten Schamlippen. "Love-Wonderland. Das neue Erlebniskino für alle. Freier Eintritt für Damen in männlicher Begleitung." Nach gemeinsamer akribischer Lektüre der "Love-Wonderland-Broschüre" verpasste ich Agnetha einen ordentlichen Fick. Am nächsten Abend gingen wir gemeisam im "Love-Wonderland." Meine Hoffnung, das Kino wäre vielleicht nur spärlich besucht, erfüllte sich nicht. Agnetha hatte sich einen guten Tag ausgesucht. Es war der erste Freitag im Moment. Die notgeilen Wichser hatten fast alle ihre Schwänze bereits ausgepackt, als wir den Laden betraten. Agnetha veranstaltete eine regelrechte Spermaorgie. Sie gebärdete sich wie eine spermasüchtige Nutte. Sie saß bequem auf einer breiten Ledercouch, auf der Leinwand der übliche hirnlose "Rein-Raus-Zirkus." Ich kniete hinter ihr, hielt sie an den Hüften oder streichelte ihr Haar. Sie ließ sich von keinem ... ficken, lutschte und wichste aber eine beachtliche Anzahl Schwänze. Wessen Schwanz sie nicht mit den Lippen oder den Händen zu fassen bekam, der durfte auf sie ejakulieren. Das Kino war wirklich aussergewöhnlich gross, die einzelnen Bereiche sehr geräumig und überdurchschnittlich gut eingerichtet. Es war bequem und vor allem sauber. Da konnte man nicht meckern. Der Prospekt hielt, was er er versprach. "Halt mich fest, Mike. Halt mich ganz fest, ja? Aaahhh, jaaa, spritz endlich, du geiler Bock! Saut mich schön ein, ihr verhurten Wichser. Aaaahhh, das ist wunderbar, Mike. Fremde Schwänze, die ordentlich auf mich abladen. Gefällts dir, Süsser?" Nein. Es gefiel mir überhaupt nicht. "Tu es endlich, Schatz! Fick mich! Hier! Vor den Augen dieser verdammten Hurensöhne!" Ich tat es nicht. Ungläubig wurde ich wieder einmal Zeuge von Agnethas unglaublicher Fähigkeit, sich in sexueller Hinsicht bis zur Selbstaufgabe fallen zu lassen. Sie vergaß alles um sich herum. Sie vergaß sogar mich. Die Tatsache, dass ich sie nicht vögeln wollte, brachte sie nur für Sekundenbruchteile aus dem Rhythmus. "Okay, Baby, wer nicht will hat eben gehabt. Es sind glücklicherweise genügend harte Schwanze hier, die es kaum erwarten können, von mir ordentlich geschüttelt und gelutscht zu werden." Agnetha war nicht sexuell. Nicht wirklich. Bei aller Exzessivität war es keine echte Hingabe. Ich glaube, sie wußte nicht einmal, was das ist: Hingabe. Oder sie hatte es verlernt, sich hinzugeben. Sie agierte sexuell. ...