1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es konnte sie ganz plötzlich überkommen, aber ebenso schnell konnte sie auch zicken und sich verweigern. Diese Unberechenbarkeit ihrer Reaktionen war beides: prickelnd geil und nervtötend aufreibend. Das Paddy klatschte auf ihren Hintern. "Auaaa..." Ihre Schreie waren zu harmlos. Ein eindeutiges Signal, daß sie es härter wollte. So gut konnte ich ihre Reaktionen inzwischen einschätzen, also zog ich das Tempo an. "Die Schwanzlutsche eben war bestenfalls Durchschnitt. Allerhöchstens." Ich gab es ihrem Hintern ordentlich. Der Anblick ihres geröteten Pos und ihre Schreie, die zunehmend lauter wurden, brachten umgehend wieder Leben in meinen Schwanz. "Gib ihn mir noch einmal, Mike. Biiite! Ich blas nochmal deinen herrlichen...Auuuaaa!!... Ooohhh....wie guuuut das tut." Erneut Schläge auf ihren Arsch. "Du hast deine Chance gehabt, du Schlampe. Ne zweite Gelegenheit gibts heute nicht." Inzwischen hatte ich das Tempo und die Stärke der Schläge raus, wenn ich Agnetha den Arsch versohlte. Sie hatte zwar am nächsten Tag noch Schmerzen, aber so, dass sie im Büro trotzdem noch einigermaßen sitzen konnte. Das Ziehen den ganzen Tag über fand sie erregend und erinnerte sie an ihre "Bestrafung." Und es hatte den angenehmen Nebeneffekt, daß sie sich für den kommenden Abend immer etwas scharfes ausdachte und mich damit überraschte. Agnethas Verfügbarkeit und Unterwürfigkeit war unwiderstehlich und erzeugte einen magischen Sog. Auch ich kam inzwischen immer öfters auf ausgefallene Ideen. ...
    "Hattest du unserem Nachbarn für heute nicht etwas von deinem selbst gebackenen Kuchen versprochen?" Sie nickte. "Okay, dann brings jetzt rüber. Zieh dir eine knappe Bluse an, aber knöpfe sie nicht zu. Und die getrockneten Spermaspuren in deinen Mundwinkeln wischst du nicht ab! Verstanden?" Agnetha nickte, erhob sich und machte sich tatsächlich auf den Weg mit dem Kuchentablett in der Hand. Mir kam spontan eine Idee, wie ich die Situation für Agnetha noch peinlicher gestalten konnte. Auf der Küchenzeile lag eine Gurke. Nicht zu groß. Nicht zu klein, und auch vom Durchmesser grade richtig für ihre Fotze. "Warte noch nen Moment. Komm her und bück dich." "Aber..." "Halt die Klappe, du geile Schlampe." Ich schob ihr die Gurke in die Fut. "So, jetzt geh rüber. Und wehe, dir flutscht unterwegs die Gurke aus der Möse! Dann kannst du was erleben!" Agnetha machte sich auf den Weg. An der Tür konnte ich sie grade noch rechtzeitig abfangen. Sie hatte schon den Finger auf der Klingel des Nachbarn. Durch den Spion sah man Licht. Der geile Bock war zuhause. "Bleib hier, du verrücktes Huhn. Aber du hättest es wirklich getan, nicht? Du hättest gewartet, bis sich die Tür öffnet?" Sie nickte. Zurück in ihrer Küche zog ich Agnetha die Gurke aus der Möse und roch daran. Agnetha war nass. Kein Zweifel. Auch sie hatte dieser Einfall erregt. "Hier. Spiel mit der Gurke als würdest du einen Schwanz lutschen." Das Kreisen ihrer Zunge um die Gurke herum und das anschließende Saugen daran war ein erhebender ...
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