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Eine nicht alltaeglicheFrau 02
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
der Fantasie, und die eventuellen Folgen einer solchen Desillusionierung ...aaahhh..." Ich kam nicht dazu, den Satz zu Ende zu sprechen. "Gefällt dir, was ich tue, Mike?" Inzwischen hatte sie mir die Shorts heruntergezogen und massierte, vor mir auf den Knien zwischen meinen Beinen, kräftig meinen Schwanz. "Richtig, Süsser, aber manchmal kann die Wirklichkeit auch noch besser und erregender sein als die Fantasie, was sich nur herausfinden lässt, wenn man es ausprobiert. Oder etwa nicht" Inzwischen vollführte ihre Zunge einen zärtlichen Tanz um meine Eichel. Sie verwöhnte meinen Schwanz fantastisch. Typisch Agnetha: Hatte sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt, dann ließ sie einfach nicht locker. "Danach machen wir zur Krönung des geilen Tages was herrlich schweinisches hier zuhause, ja? Etwas total Ausgefallenes, das auch du- wahrscheinlich- noch nicht kennst und bisher noch nicht gemacht hast? Jedenfalls hast du es mit mir nicht getan..." Sie steckte einen Finger in meinen Hintern. Prostatamassage. Fantastisch. Plötzlich hörte sie auf. "Aaaah, niiicht aufhören, Agnetha. Mach weiter." Ich hätte alles unterschrieben, damit sie weitermachte. Wollte sie meine offentliche Auspeitschung in ihren schärfsten S/M-Klamotten auf dem städtischen Marktplatz vornehmen? Klar doch! Hauptsache, weiter blasen und den Finger wieder in meinen Hintern stecken. Es war, als hätte sie meine Wünsche erraten, was in diesem Moment allerdings auch kein grosses Kunststück war. Sie nahm ihre ... Behandlung wieder auf. Endlich! Sonst hätte ich mich selbst zu Ende schütteln müssen. "Was ist jetzt mit dem Pornokino, Mike?" Ich drückte ihren Kopf fest in meinen Schoß. Aller Bedenken zum Trotz: ihre ausführlichen Schilderungen, wie sie sich unseren gemeinsamen Besuch in einem solchen Kino ausmalte, erregten mich. Ich erhob mich und ließ mich von Agnetha im Stehen weiter blasen. Das erhöhte den devoten Faktor der Veranstaltung. Normalerweise nahm sie meinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihren Mund. An diesem Abend funktionierte das, aus welchen Gründen auch immer, nicht. Ich packte sie mit rechts unterm Kinn und mit links im Genick. Nichts zu machen. Würgereflexe. Ganz selten bei Agnetha. Sie bekam ihn einfach nicht ganz rein. Ich kam in ihren Mund. "Aaaahh! Und jetz schön schlucken, Kleines. Braves Mädchen." Nach dem Blowjob wollte Agnetha die Küche verlassen. "Wo willst du hin?" "Ins Bad, und mir den Mund..." "Hier geblieben! Komm her und leg dich über mich." Ich hatte Lust, Agnetha noch ordentlich den Hintern zu versohlen, und sie stand enorm auf Spanking. Besonders auf Schläge auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Ich bevorzugte ihren Arsch. "Aber hab ichs dir nicht gut gemacht?" Noch während sie die Frage stellte, legte sie sich auch schon gehorsam bäuchlings über meine Knie und zog sich selbst die enge Beach-Short runter. Irgendein Untensil, sie zu züchtigen, lag inzwischen immer griffbereit in der Nähe. Schließlich wußte ich inzwischen um Agnethas Unberechenbarkeit. ...