1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    alten Schreckschraube Becker über mir einmal absieht, aber das weißt du ja längst. Und vom Krause, dem notgeilen alten Bock. Echauffiert sich schon seit Jahren über mein Privatleben, dabei kann er die Augen nicht von meinem Hintern und von meinen Titten lassen. Ich wette, der schüttelt sich schon seit Jahren jede Nacht heftig einen auf mich? Na, das sei ihm gegönnt." Die Waldspaziergänge wirkten beruhigend auf Agnetha. Ihre permanente nervöse Angespanntheit nahm während dieser Ausflüge spürbar ab. Die Idee, bei sonnigem Wetter- und es war ein wunderschöner heißer Sommer- gelegentlich durch den nahe gelegenen Waldpark zu spazieren, war mir spontan gekommen. Ich wollte einfach, dass wir gelegentlich aus Ihrer Wohnung herauskamen, dass Agnetha ihren "Bunker" auch einmal aufgab, wenn auch nur für wenige Stunden. Denn genau das hatte Agentha, soviel war mir inzwischen klar. Eine "Bunkermentalität." Wirklich sicher fühlte sie sich nur in ihrer Wohnung und an ihrem Arbeitsplatz. Bei den Waldspaziergängen konnte man auch Themen ansprechen, auf die Agnetha normalerweise unwirsch bis stinksauer reagierte. Dinge, die sie selbst betrafen. "Ich bin viel komplizierter und weniger selbstsicher, als es den Eindruck macht und als du wohl glaubst, Mike." Für unkompliziert hielt ich Agnetha ganz sicher nicht, und ihre Selbstsicherheit galt nur für ganz bestimmte Bereiche. Ich wusste inzwischen nur zu gut, dass Agnetha sich psychisch auf sehr dünnem Eis bewegte und oft angst hatte, sie würde ...
    jeden Moment einbrechen. "Du solltest dringend lernen, dich zu entspannen, Agnetha." Ihr Blick auf mich war wohlwollend mitleidig. "Ich kann mich nicht entspannen, Mike. Nicht wirklich. Ich würde in tausend Teile auseinanderbrechen, und mich wohl nicht wieder zusammenbekommen. Jedenfalls nicht richtig." Das hörte sich nun wahrlich kryptisch an. Auch ich hatte den Eindruck, dass sie sich nicht wirklich entspannen und nicht wirklich loslassen kann; nur der Grund lag für mich völlig im Dunkel. Es war, als hätte sie Angst, nicht mehr in die Gänge zu kommen, würde sie auch nur einmal kurz inne halten. "Willst du reden, Agnetha? Möchtest du mir etwas ganz Bestimmtes mitteilen?" Sie gab keine Antwort. Sie schien mich gar nicht gehört zu haben, so abwesend wirkte sie auf mich. Wir kamen an ihren Lieblingsplatz. Ein alter Brunnenschacht. "Mike, was glaubst du: Wenn man da hineinfällt, wie lange würde man wohl überleben?" "Das ist nicht möglich, Agnetha. Wie du siehst ist er vergittert." "Ich mein ja bloß. Rein hypothetisch. Also Mike, ich würd mir noch so viele Orgasmen verschaffen wie möglich. Stell ich mir geil vor: halb verhungert und verdurstet reib ich mir wie von Sinnen die Fut und gleite mit nem galaktischen Orgasmus hinüber auf die andere Seite." Ich stutzte, kommentierte es aber nicht. Das war nun schon das zweite Mal, dasss Agnetha Sex und Tod assoziiert hatte. Bei unserem ersten infernalischen Fick in der Küche und nun hier an einem Sonntag Nachmittag im Wald. Agnetha umgab ...
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