1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Was ist, Baby? Brauchst du eine Extraeinladung?" Aus dem Radio Van Morrison: "Take it where you find it." Genau, und warum auch nicht? Fick die Braut, wo immer sie sich anbietet, und wenn es auf auf dem Balkon ist. Okay, es war erst später Nachmittag. Die Wahrscheinlichkeit, dabei gehört und gesehen zu werden, dämpfte meine Begierde ein wenig. Aber nicht für lange. "Was ist denn, Mike, Süßer? Komm endlich und bedien dich." Sie bockte mit dem Arsch nach hinten und fuhr sich mit der Rechten durch die Beine. "Agnetha, ich bitte dich! Man könnte uns hören. Und man könnte und sehen. Das könnte man nicht nur, sondern es ist sogar ziemlich sicher, dass..." "Aaaahhh". Sie rieb sich ihre Klit. "Wenn du diese charmante Einladung wirklich abschlagen willst, dann muss ichs mir eben selbst besorgen." "Agnetha! Die Nachbarn." Sie unterbrach ihre Selbstbehandlung. "Ah, da schau her! Die Nachbarn? Manchmal bist du ein echt süsser Dummkopf. Genau darum geht es doch. Komm her. Und schenk deinem besten Freund endlich ein wenig Freiheit." Gute Idee. Ich hatte schon längst einen prächtigen Ständer. Mit ihren vollen leicht geöffneten Lippen, ihren langen blonden Haaren, die das Licht der untergehenden Abendsonne noch heller erscheinen ließ, ihrem unschuldigen Lächeln und ihrer Model-Figur sah sie aus wie die Fleisch gewordene Koketterie. Ich machte einen letzten Versuch, den Balkon-Fick vielleicht doch noch zu verhindern. "Komm rein, Baby. Wir machens wieder auf dem Tisch." Ein wissendes ...
    Lächeln. "Ich kann hier nicht weg, Mike. Du müsstest mir schon helfen." Ihre Stimme war die reinste Unschuld. Sie machte einen Schritt zur Seite, und dann sah ich es. Sie war mit der linken Hand durch eine Handschelle an das Balkongeländer gefesselt. Wo hatte sie nur dieses Untensil hergezaubert? "Ich glaub, den Schlüssel hab ich den Hof geworfen? Hey, wenn du nicht bald kommst, dann muß ich laut und deutlich um Hilfe rufen. Es wird mir dann wohl nichts anderes übrig bleiben?" Das musste nun wirklich nicht sein. "Wunderbar! Endlich, Mike. Das wurde aber auch langsam Zeit. Ich dachte schon, meine Verpackung würde dir vielleicht nicht gefallen?" Nicht gefallen? Sie brachte mich um den Verstand. "Hier ist die zweite Handschelle, Mike." Den Schlüssel hatte sie glücklicherweise nicht in den Hof geworfen. Er lag in der Ecke des Balkons. "So, Baby. Und jezt besors mir ordentlich. Oooohhh....jaaaaa...." Agnetha stöhnte, seufzte, schluchzte und schrie was das Zeug hielt. Von mir war nicht viel zu sehen. Sollte tatsächlich jemand spannen, sah er nur meinen steifen Schwanz, der in Agnethas feuchter Möse ein-und ausfuhr. Und mein Schwanz konnte sich schließlich sehen lassen. Einige Tage später fragte ich sie, ob im Haus alles okay wäre oder ob es anzügliche Blicke und Bemerkungen gegeben hätte? Ihr unschuldiges Erstaunen über diese Frage war oscarreif. "Nein. Wieso auch? Ich hab hier mit so ziemlich allen im Haus ein glänzendes Verhältnis, wie ich dir doch berits gesagt habe. Wenn man von der ...
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