-
Eine nicht alltaeglicheFrau 02
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bis zu einem gewissen Punkt die Luft ab - oder lässt sie sich selbst abstellen- was manche tatsächlich sexuell zu erregen scheint und zu einem Orgasmus führt. Jahre später sollte Michal Hutchence; der Leadsänger der weltweit erfolgreichen australischen Popgruppe "INXS"; bei diesen Spielchen mit einem Groupie in einem Hotelzimmer das Zeitliche segnen. Ich versuchte, der ungewöhnlichen Situation mit lakonischer Ironie zu begegnen. "Wieso frägst du das, Agnetha?" "Einfach so." "Nein. Hab ich nicht gehabt. Ich glaub, ich bin einfach nicht der Typ, der jemanden umbringt." Wieder dieser Blick... "Eigentlich schade, Mike. Auch nicht nach dem Sex? Oder während des Sex?" Die Situation erinnerte mich frappierend an das japanische Paar aus dem berühmt-berüchtigten Klassiker "Im Reich der Sinne" von Nagisa Oshima aus dem Jahre 1976. "Nein, Agnetha, auch dabei wohl nicht, weil..aaahhh...." Ihre rechte Hand fuhr nach hinten und massierte meine prallen Eier. "Aber um dir ganz sicher zu sein, dass du mich beim Sex nicht vielleicht doch umbringen würdest, Mike,-wenn auch völlig unabsichtlich; einfach, weil dir die Situation entgleitet-; müssten wir doch erst Sex miteinander haben? Das hat doch ne gewisse Logik? Oder etwa nicht, Mike?" Die Braut war völlig abgedreht. Die Arme um meinen Hals geschlungen betrachtete sie mein Gesicht wie eine Studentin der Malerei, als würde sie innerlich Maß nehmen für ein Porträt. Agnetha passte in keinen Rahmen und war mit keiner meiner bisherigen Erfahrungen ... vergleichbar, was ihre Faszination nur noch steigerte. Diese Faszination war inzwischen allerdings mit einer gehörigen Portion Ratlosigkeit gepaart. Und mit Angst. Nur ein ordentlicher Fick würde das endgültig klären. Ich wollte sie küssen, aber wie schon 3 Tage zuvor, wich sie aus. Guten Sex eröffnet man normalerweise mit einem Kuss. Agnetha sah das offensichtlich anders. Ich fasste sie um die Hüften, erhob mich, legte sie auf den Tisch, spreizte weit ihre Schenkel, und begann, sie zu ficken. Endlich! "Aaaahh..." Ich machte mir erst gar nicht die Mühe, sanft und langsam in sie einzudringen. Mit einem schnellen Stoß war ich tief in ihr. Kaum in ihr, begann der andere Teil eines Musters, das ich inzwischen nur zu gut kannte. Sie protestierte gegen den Fick und versuchte erneut, sich zu wehren. Diesmal erfolglos. "Nicht, Mike, weil,...du weißt, ich...auuaaa...ich brauch das nicht." "Halt endlich die Schnauze, du abgedrehtes Fickstück! Ich zeig dir, was du brauchst!" Ich packte Agnetha doch tatsächlich mit der rechten Hand am Hals. Ich drückte spürbar zu. Nach einigen kräftigen Stößen zog ich meinen Schwanz wieder heraus. "Aaaaah...warum hörst du auf? Weeiiiter." Ich zog sie vom Tisch hoch und drehte sie um. Agnetha stützte sich am Tisch ab. Ich musste sie unbedingt kräftig von hinten nehmen. Ich musste endlich diesen fantastischen Arsch vor meinem steifen Rohr haben. Verbaler Protest war von Agnetha nun endgültig nicht mehr zu vernehmen, geschweige denn, körperliche Gegenwehr. ...