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Eine nicht alltaeglicheFrau 02
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich faßte ihr mit einem schnellen Griff noch einmal kräftig in den Schritt. Dann wieder rein mit meinem Fickbolzen in diese herrlich nasse Fut. "Da hast du, was du wirklich brauchst, du Miststück! Von wegen: Du brauchst keinen Kerl." Agnetha stieß mir ihr Becken entgegen. Ihr Rücken völlig verschwitzt. Ich packte sie an den Hüften und schlug ihr kurz und fest auf den Arsch. Ich nahm sie hart und entschieden, fast brutal, aber es war die einzig richtige Art, sie zu nehmen. Zärtlichkeit zündete bei ihr nicht, wie die letzten Wochen gezeigt hatten. Der Grund dafür war wir nicht klar- noch nicht-, aber wollten wir eine Chance haben, musste endlich ein ordentlicher Fick her. Miteinander geredet hatten wir mittlerweile genügend, und diese Art des kennenlernens war ausgereizt und brachte uns nicht mehr weiter. Es war Zeit, sich auf einer tieferen Ebene zu begegnen, und diese erforderte eine andere Sprache. Man kann sich einer Frau zu schnell nähern. Dieser Fehler ist wieder auszubügeln. Man kann sich ihr aber auch zu langsam nähern. Dieser Fehler ist nicht zu korrigieren. Ich war knapp davor, diesen Fehler bei Agnetha zu machen, bekam aber noch rechtzeitig die Kurve. Für den ersten gemeinsamen Fick war es fast eine Vergewaltigung, allerdings in beiderseitigem Einvernehmen, wie der Verlauf dieser ekstatischen Nacht zeigte. Ich handelte aus purem Instinkt. Die Küchennummer war unser erster gemeinsamer Fick. Ich schlug ihr wieder kräftig auf den Hintern, der sich immer stärker ... rötete. Ihre Mösenmuskeln zuckten und legten sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz. Agnetha kam mit einem lang gedehnten lustvollen Stöhnen, und ihre Möse spritzte, was das Zeug hielt. Ich spritzte kurz nach Agnetha mit einen infernalischen Schrei der tief aus meinem Innersten kam. Endlich wieder ein ordentlicher hemmungsloser Fick! Der ganze Ärger, die Unsicherheit, die ganze Anspannung und Geilheit der letzen Wochen brach sich in diesen wenigen Minuten Bahn. Selten zuvor hatte ich einen Orgasmus als befreiender empfunden. Agnetha lag erschöpft keuchend mit dem Oberkörper auf dem Tisch. Ich auf ihrem Rücken, mein heisser Atem ging stoßweise. Kaum in ihrer Möse abgespritzt wurde ich nach wenigen Minuten erneut steif. Ich war eindeutig total ausgehungert nach wildem und hemmungslosem Sex. "Das war die Pflicht! Jetzt kommt die Kür, Baby." Ohne lange nachzudenken, trieb ich ihr hart und entschieden meinen rechten Daumen in den Arsch. "Aaaahhh, Mike, was...was machst du denn ...?...Aahhh" "Na, wonach fühlt es sich denn an? Ich bereite deinen geilen Arsch auf meinen Schwanz vor. Halt endlich still und zick nicht rum!" Dann kniete ich hinter ihr. Ich knetete ihre prallen Halbkugeln, zog sie auseinander, fuhr mit der Zunge durch ihre Poritze. Ihr Anus weich, rosig, zitternd. Scheu vibrierte die Öffnung unter meiner Zunge. Sehr langsam und augsiebig, mit spitzer Zunge in die Öffnung, saugte ich den Muskel zwischen meine Lippen. Von ihrem strömenden Fotzensaft war mein Schwanz ...