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Eine nicht alltaeglicheFrau 02
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Wissen, eine Ahnung, die an absolute Sicherheit grenzte. Ich hatte eine Situation vor mir, die vielleicht nie wieder kommen würde. Es war vergleichbar mit einem entscheidenden Judo-Wettkampf, auf den man sich monatelang durch körperliches und mentales Training vorbereitet, aber beim Anblick des echten Gegners betritt man Terra Incognita und die Vorbereitung nutzt einem nicht das geringste. Jetzt galt es. "Doch, du geile, Schlampe! Schluß mit den Fisimatenten!" Ich packte erneut ihren prallen Arsch. Fest, fast brutal. Ich griff nach vorne, riß ihr Top ein und griff ihre Titten ab. Ihre Nippel waren hart und steif. Ich packte sie im Genick, drückte ihren Kopf auf die Spüle, spreizte ihre Beine, holte meinen prallen Schwanz raus, und setzte ihn an ihrer Spalte an. Sie war feucht, was ich an meinem Nillenkopf sofort eindeutig spürte. "Beine weit auseinander und den Hintern raustrecken. Wirds bald?" Sie wehrte sich heftig. Ich kämpte gegen einen plötzlich einsetzenden Schwindel an. Alle Gegenstände in dieser Küche schienen sich in Zeitlupe um mich zu bewegen. Agnetha nutzte meine kurze Schwächeperiode und es gelang ihr tatsächlich, sich mir zu entwinden. Schwer atmend setzte ich mich an den Küchentisch. Agnetha ordnete ihre Haare und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Sie machte keine Anstalten, den zerrissenen Slip durch einen neuen zu ersetzen, und auch das eingerissene Shirt behielt sie an. Nach einer langen Pause, in der nichts gesprochen wurde und ich ihren Blicken ... auswich, erhob sie sich plötzlich, ging um den Tisch herum, kam langsam, wunderbar lässig, auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Sie sah mich intensiv an und lächelte. Ihre Lippen zogen sich in die Breite und in den Augenwinkeln zeigten sich reizende Fältchen. Plötzlich wechselte der Ausdruck ihrer Augen. Ich erkannte darin dieselbe schwer zu beschreibende Abwesenheit , wie kürzlich als sie nachts unvermittelt ans Bett gekommen war und mir herrlich einen geblasen hatte. Auch in dieser Nacht hatte ich das Gefühl, sie sah mich nicht eigentlich an, sondern durch mich hindurch. Ihre Augen sahen ohne Zweifel mich an, aber dieser "Augenblick" suchte nicht wirklich einen Kontakt. Ihre Fut war klitschnass. Ich spürte den Saft auf meinen Schenkeln und meinem Schwanz als sie höher rutschte und die Arme um meinen Hals legte. Der leichte Duft von Melone. "Mike?" "Ja, Agnetha?" "Wie findest du eigentlich meinen Hals?" Dabei nahm sie meine Hände und legte sie um ihren schlanken Hals. "Ich finde ihn wunderschön. Wie alles an dir." Die Antwort schien ihr zu gefallen. Sie seufzte kurz und stieß ihr Becken vor. "Mike, hast du schon einmal den Wunsch verspürt, jemanden umzubringen? Vielleicht eine Frau? Hattest du schon einmal den Gedanken, mich umzubringen? Sei ehrlich." Was sollte diese Frage? Was sollte diese überraschende und irritierende Wendung? Stand Agnetha auf Aphaxie? Davon hatte ich gelesen. Eine ungewöhnliche und nicht grade ungefährliche sexuelle Spielart. Man stellt jemandem ...