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Eine nicht alltaeglicheFrau 02
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dass Agnetha nur ungern jemanden in ihrer Wohnung hatte. Sie war ihr Bunker. Ihre Zuflucht. Davon gab es nur eine Ausnahme, und diese bildete ich. Warum? Wie war es mir so relativ schnell gelungen, von ihr privilegiert zu werden? Dann kam der Tag, an dem ich endgültig die Beherrschung verlor. Es passierte zehn Tage nach dem denkwürdigen ersten "Blowjob." Die Nacht, die mir immer noch so surreal und unwirklich erschien. Es war früher Abend und schwül-heiß, wie diesen ganzen Sommer über. Es sah ganz danach aus, als würde dieses seltsame Ritual ewig weitergehen. Agnetha brauchte angeblich keinen Sex oder hatte für sich beschlossen, ihn nicht mehr zu brauchen, präsentierte sich mir jedoch permanent in einem Outfit, das nur einen Eunuchen kalt gelassen hätte. Ich nannte es inzwischen das "Bruce-Sringsteen-Ritual". Der "Boss" hatte 1980 einen Song über ein Girl veröffentlicht, dessen Titel Programm war und Agnethas bisheriges Verhalten auf den Punkt brachte: "You can look, but you better not touch, Boy." Dieses anstrengende Ritual wurde plötzlich und völlig unerwartet und auf eine ekstatische Weise beendet. Es führte uns beide in eine neue Phase unserer Beziehung. Wir waren, wie meistens, in ihrer Küche. Ich versuchte, mich auf irgendeine Semesterlektüre zu konzentrieren und nicht dauernd zu Agnetha zu sehen, was wirklich nicht einfach war. Sie trug lediglich ein kurzes schwarzes Top und einen knappen schwarzen Slip. Ihre schwellenden Brüste. Ihre hinreissenden Beine. Diese ... herrliche Bräune, die einen reizvollen Kontrast zu ihren hellblonden Haaren und ihren eisblauen Augen darstellte. Sie reparierte eine Tür des antiken Küchenschranks. Es war ausgerechnet auch noch eine untere Tür. Sie erhob sich, bückte sich erneut, war auf den Knien, und schraubte in den unterschiedlichsten Körperhaltungen. Ihr Slip bedeckte nicht sehr viel von ihrem Hintern. Auch ein Blick auf ihre Spalte war problemlos zu erhaschen. Aus den Augenwinkeln verfolgte ich jede ihrer Bewegungen. "Hey, Mike, nicht ablenken lassen und schön weiter lernen. Du weißt, das Referat ist wichtig." Inzwischen hatte Agnetha sich erhoben und war unterwegs Richtung Spüle, um ein stark verrostetes Scharnier zu reinigen. Ich seufzte tief. Ihr Blick fiel auf meine Beach-Short. Ich hatte einen gewaltigen Ständer. "Mike, sei nicht kindisch. Ich denke, wir haben das geklärt? Ich hab dir oft genug gesagt wie das bei mir ist mit dem Sex. Außerdem bringt Sex eine gute Freundschaft total durcheinander. Und wie du ja weißt, brauch ich keinen Sex mehr." Nicht dieser Satz! Nicht nach der "Blowjob-Nacht." Urplötzlich war ich hinter ihr. Es ging sekundenschnell. Ich faßte zuerst ihre Hüften, griff unter ihr Top, danach ihren Arsch und zog ihr den schwarzen Spitzenslip runter. Keine Bikinistreifen. Eine wunderbare Ganzkörperbräune. "Neiiin, Mike! Niiicht!" Keine Ahnung, ob ich ihren Tonfall richtig deutete. Es war eine "Now-or-Never-Situation." Volle kanne! Volles Risiko! Alles oder Nichts! Es war ein instinktives ...