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Eine nicht alltaeglicheFrau 02
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Haben wir etwa wieder miteinander gebumst und ich habs bereits vergessen? Dann kannst du dieses Mal nicht besonders gewesen sein, Baby." "Lass mal für einen Moment die dummen Sprüche. Seit deiner ungewöhnlichen Tanzeinlage frägt mir Agnetha Löcher in den Bauch, Mike. Aber sei vorsichtig. Agnetha ist..." "...Schwierig. Ich weiß", fiel ich Sina ins Wort. "Aber da keine von euch bisher bereit ist, konkreter zu werden, muß ich das wohl selbst rausfinden." "Wie du meinst, Mike." 2 Tage danach. Agnetha wieder auf "meinem Platz." Diesmal war neben ihr frei. Das übliche Outfit. Bunte Bluse, Jeans, Stirnband. Die oberen zwei Blusenknöpfe waren geöffnet und ließen den Ansatz ihres Busens erahnen. Enorme Titten. Körbchengrößen haben mich nie wirklich interessiert, denn kennt man sich da aus, muß man den Schnecken eventuell auch noch den Tittenhalter kaufen. Aber es war ne Menge, und es war prächtig geformt. Heute würde man Agnethas Oberbau wohl als "Marke Christine Neubauer" bezeichnen, und der ist nun wirklich nicht von schlechten Eltern. Mein Blick war- wie immer in solchen Situationen- eindeutig. Es gab mir auch Gelegenheit, ihren Schmuck genauer zu betrachten. Kein Tand. Kein Modeschmuck. Nicht wertlos, aber auch nicht überteuert. Sie trug das Zeug mit angenehmer Selbstverständlichkeit, als wäre sie es gewohnt. Ihre Uhr. Ebenfalls nicht billig, aber dezent und geschmackvoll. Cartier. Auch ihr Parfüm war nicht alltäglich. Ein Duft, den ich nicht sofort identifizieren konnte. Es ... dauerte eine Weile, bis ich darauf kam: Sie roch nach Melone. Ungewöhnlich, aber sehr angenehm. "Ich gebe meine Telefonnummer nicht raus, damit man mich NICHT anruft! Würde doch keinen Sinn machen, oder?" Erneut dieser kaum wahrnehmbare, aber deutlich spöttische Zug um ihre Mundwinkel. Der Rest der Clique; Sina, Doris, 2 Schnecken, die ich nicht kannte, Beate und einige notgeile Bimbos; schauten permanent zu uns beiden rüber und zerrißen sich das Maul. "Ich glaubs nicht! Dir hats doch tatsächlich die Sprache verschlagen, Arschloch." Ich musste schlucken und die Luft anhalten. "Ist ein Kompliment, Kleiner. Zu den meisten Kerlen sag ich totales Arschloch, wenn ich überhaupt etwas zu ihnen sage. Ach, und das Atmen ist eigentlich ganz einfach. Einatmen. Ausatmen. Müßtest sogar du hinbekommen. Mit etwas Übung jedenfalls." Sie betrachtete mich mit einer Mischung aus Amüsement und Neugier. Agnetha genoß es sichtlich, mich zu irritieren. Ihr spöttischer Blick und ihr Tonfall ließen ihr Gegenüber ständig im Unklaren, obe sie es ernst meinte oder scherzte. Das schalkhafte Blitzen in ihren Augen. Instinktiv schaute ich mich nach Mabel und Cheryl um. Oder irgendeiner anderen schwarzen Braut. Die Black Pussies schienen mir pflegeleichter zu sein. "Was ist? Gibst du etwa schon auf?" "I will always Love You." Die Jahrhunderballade von Whitney Houston. WH als sie noch bei Stimme war, bevor ihr der Rapper Bobby Brown den Frack verhaute und sich Miß Houston jahrelang mit Heroin und anderem ...