1. Der Witwer Teil 02


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lenden und Leisten versammelt. Sie gerieten nun wieder in den normalen Kreislauf. Ich schaute sinnierend meinem Strahl nach: Begreifen konnte ich es immer noch nicht, wie sich Dr. Zander verhielt, aber ich nahm es als gegeben hin. Evelynes Zander der Preis für das sexuelle Vergnügen und das physische Glück seiner Frau wert war, sollte es mir recht sein. Immerhin liebte er seine Frau uns sie liebte ihn. Sollte ich es als Ersatzattribut für die Unmöglichkeit einer Ehe mit ihr betrachten, dass Zander mich zum technischen Direktor gemacht hatte? Als ich in den Salon zurückkam, lief Walter, der seine Hose angezogen hatte, zum gedeckten Kaffeetisch. Sarah stand an der Chaiselongue über Evelyne gebeugt, die dort noch immer gespreizt lag, und wusch sie zwischen den Schenkeln. „Setz dich schon immer", rief sie hinüber. „Dein ganzer Saft ist mir aus der Fotze gelaufen. Ich komme sofort. Sarah könnte dir den Schwanz ein bißchen wichsen, damit er wieder steht, Edelficker, mein Liebster, hm?" „Eve, ich bitte dich!" protestierte Walter. Er setzte sich und schenkte Kaffee ein. „Du wirst doch noch genug kriegen, wenn ich weg bin." Ich registrierte, dass Walter unbehaglich zumute war. Am liebsten hätte auch ich mich angezogen, aber Evelyne wollte bestimmt noch eine Runge vögeln,bevor sie ihren Mann zum Flughafen bringen musste. „Wann geht denn deine Maschine?" „Nach elf"; murmelte Walter. „Um zehn müssen wir dort sein." Es war halb vier. Ich beobachtete vom Kaffeetisch Evelyne. Die erhob sich ...
    soeben und kam brüsteschaukelnd herüber. „Dann müßten wir gegen halb acht aufbrechen." „Na ja, so ungefähr", bestätigte sie, als sie sich neben mich setzte. „Wir haben dann am Flughafen Zeit, etwas zur Nacht zu essen. Das bedeutet, wir können nachher noch eine Zeit gemütlich ficken." Walter nippte an der Kaffeetasse. In seiner Stirn bildete sich eine Unmutsfalte. „Willst du mir vor der Abreise unbedingt noch einen Schwächeanfall verpassen?" Sie musterte ihn mit ihrem typischen Schlafzimmerblick und nahm sich ein Stück Kuchen auf den Teller. „Ich habe nicht gesagt, dass du ich ficken sollst, Walt". Aber du weißt genau, dass es mich mächtig aufgeilt, wenn ich zusehe, wir du gevögelt wirst", murmelte er unwillig. Er knabberte verlegen an seinem Kuchenstück und warf mir einen flüchtigen Blick zu. „Mir steht dann der Schwanz wieder, dass ich -- und ich möchte es dir einfach nicht zumuten." „Ach, du Lieber!" Evelyne streichelte sanft seine Hand, die am Tisch lag. „Ich lasse dich doch nicht im Stich. Wenn du möchtest, darfst du mich heute noch mal in den Arsch ficken. Es wäre doch großartig, wenn ihr mich beide gleichzeitig vögelt. Alf schiebt mir den Schwanz dabei vorne rein." Mir wurde mulmig bei dem obskuren Tischgespräch. Ich bediente mich des Kaffees und des Kuchens. Mein Stammbaum rührte sich augenblicklich nicht. Trotzdem fühlte ich mich wohl, nackt neben der nackten, bestiefelten Frau zu sitzen. Ihre großen Brüste hingen infolge der Haltung aufreizend durch. Walter lächelte ...
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