1. Der Witwer Teil 02


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Du vögelst einfach wunderbar, Alf" hauchte sie abermals. Ihre braunen Augen glänzten vor Glück- „Lehne deinen Bauch auf meinen! Ich muß dich dabei spüren. Jeder Stoß ist ein -- o mein Gott -- oohh ---." Ich spürte, dass sich ihr Leib spannte. Als wir vor einigen Tagen zum ersten Mal fast zwei Stunden lang gevögelt hatten, war sie bei jeder Nummer zweimal gekommen. Mir brauste die Wollust auch wieder durch die Lenden. Es zuckte und kribbelte darin unwahrscheinlich. „Mach ein bisschen langsamer" bat sie leise. Sie streckte die Arme nach mir. „Ich möchte erst kommen, wenn du auch so weit bist ---„. Ich hatte auf einmal keinerlei Gefühle mehr im Schwanz. Mich beherrschte nur der Drang, zwischen den feisten Schamlippen herumzutoben. Lediglich wegen der Spermaspuren, die Walter an ihrem Hals hinterlassen hatte, scheute ich mich, mich vollends auf ihren betörenden Leib zu legen. Evelyne registrierte das. Ihre Hand zog das Tischtuch heran. Sie wischte es damit einfach ab. Ihr Schlafzimmerblick offenbarte, dass sie trotz des Willens, sich zu beherrschen, allmählich die Kontrolle über sich verlor. Das weiche Leder ihrer Stiefel drückte auf mein Rückgrat. Ich versuchte, es zu ignorieren. Ich steigerte das Tempo und vögelte sie wieder härter. Meine Hände glitten auf ihre wackelnden Brüste. Mir wurde mächtig heiß. „Komm doch", hechelte sie. Ihr Unterleib rührte kräftig. „Komm -- spritz -- spritz deine liebe kleine Superficke -- fick sie -- fick mich -- fick -- ha -- aaahh ---." Mir war ...
    klar, sie wollte mich anstacheln. Das war manchmal so ihre Art. Ihre Finger streichelten gespreizt meine Flanken. Meinem Versuch, sie zu küssen, wich sie allerdings aus. Sie wollte nur erleben. Ihr verzücktes Gesicht offenbarte, dass ihr Geist nach und nach entschwebte. Sie hatte aber noch meinen wunden Punkt erwischt. Den hatte bisher nur meine Frau gekannt. Sie sanfte Massage trieb meine Sinne nach oben. ES überfiel mich so spontan, dass ich plötzlich wir ein wild gewordener Stier in sie hineinstieß. Ich konnte mich nicht beherrschen und ächzte laut los. Evelyne riß die Augen auf uns schrie. Ihr Leib dampfte vor Schweiß und fing von neuem an, sich zu winden. Die nasse Futt klatschte laut schmatzend gegen mein Schambein. Ich wusste nicht mehr, wo ich war. Mein Verstand versagte einfach, als ich zum zweiten Mal spritzte. Mir war zumute, als würde meine Haut unter Starkstromschlägen zerreißen. Da ich zugleich wirre Grunzlaute ausstieß, erzählte anschließend Walter beiläufig. Evelyne ließ mich nicht von sich herunter. Ihre Arme klammerten mich fest auf ihren Körper. Ihr nasser Schlund zwischen den Beinen presste sich von allen Seiten schmerzhaft gegen meinen strapazierten Knüppel. Ich war auf einmal zu schlapp, um mich zu wehren. Mir blieb regelrecht die Luft weg. Nur im Unterbewusstsein nahm ich wahr, dass sie mich abrupt losließ. Eine Art Selbsterhaltungstrieb zwang mich, von ihr abzusteigen. Mühselig schleppte ich mich zum nahen Sessel. Das hätte ich nicht tun sollen! Walter ...
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