1. Der Witwer Teil 02


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Richtung, aus der sie mich erwartete. Ich lief zur anderen Tischseite, an der ihr Kopf hing und von der aus Walter sie vorher angewichst hatte. Evelyne richtete sich ein wenig hoch. Die Stöße ihres Mannes in den Hintern registrierte sie anscheinen kaum noch. Ihre Hand angelte nach meinem langen Hänger. „Laß mich daran lutschen, mein lieber Alf-Edelficker!" Ihre Worte bereiteten mir Genugtuung. Befand sie sich trotz des andauernden Gewaltaktes in sinnlich gereizter Stimmung? Ich setzte mich neben ihrem Kopf an die Tischkante, damit sie ohne Akrobatik herankonnte. Ihre Finger zogen zartfühlend die Vorhaut zurück. Ich spürte es allerdings kaum. Sie drehte sich den Kopf, steckte sich den blassen Lümmel zwischen ihre Lippen, fing an zu lutschen und schielte mich von unten her zufrieden an. Sekundenlang wurde mir schwindelig. Die Wollust brach plötzlich über mich herein. Ich zuckte unter dem unerhörten Kitzel ihrer Zunge. Unwillkürlich stöhnte ich. Soeben noch hatte ich nichts empfunden, und nun das --- . „Wenn du mir so stark einen bläst, muß ich dich noch einmal ficken!" Ihre Augen blinzelten zustimmend. Sie rieb die Lippen an meinem Stamm und saugte, dass es ein paar Mal laut schmatzte. Ihre Brüste hoben und senkten sich schneller unter aufgeregten Atemzügen. Ich hätte laut losjaulen mögen. In mir überschlug sich alles vor Wonnegefühlen. Das zarte beißende Reiben ihrer Zähne am blanken Schwanz rissen mich hin und her. In mir erwachte vor Lust der Wunsch, dass sie mir den ...
    Schwanz abbeißen sollte. Plötzlich ächzte Walter animalisch. Evelynes Leib zuckte krampfhaft. Kurze Zeit hörte sie auf, meinen Stamm zu kauen. Ie ließ den wieder knüppelharten Bolzen mit aufgeblähter roter Eichel lose auf ihrer Zunge liegen, bis es vorbei war. Walter hatte gespritzt. Er zog schweratmend seinen Riemen aus ihrem Hintern. Es hörte sich an, als würde ein Korken aus der Flasche gezogen. Er war vollkommen erschöpft und taumelte zu einem Sessel. Evelyne spie meinen Schwanz aus und richtete sich brüsteschaukelnd empor. Einen Moment saß sie wie erschlagen an derTischkante und blickte besorgt zu ihrem Mann. „Soll ich dir die Pillen bringen, Walt? Ich muss sowiese zur Toilette heruagehen." Walter schüttelte den Kopf. „Nicht nötig. Ich hole sie mir schon selber." Evelyne streckte dem Arm zu mir über den Tisch. „Warte auf mich, Liebster. Wenn wir noch einmal gevögelt haben, trinken wir Kaffee." „Ich kann ja Sarah Bescheid sagen", erbot sich Walter. Er saß noch atemringend im Sessel. Zwischen seinen Beinen baumelte nun ein Würstchen. Evelyne ließ mich los. Sie lief schwerfällig zu einer der vielen Türen. „Das wäre am besten. Denn wenn Alf mich noch einmal fickt, bin ich eine Weile nicht dazu fähig. Bis gleich." Ich saß nun verlassen an der Tischkante. Ich schaute verwundert meinen Lustlümmel an: Die rote Eichel schien mich anzugrinsen „Demoralisiert, Alf?" brummte Walter in einem Ton, als fühlte er sich pudelwohl. „Zweimal spritzen ist zuviel für mich." „Warum tust du es dann?" ...
«1234...8»