1. Der Witwer Teil 02


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte nur auf eine solche Geste gewartet. Sein Ständer, der auffallend kleiner war als meiner, stand steif. Er trat zwischen Evelynes immer noch empor gekrümmten Beine. Weil sie, selber ganz benommen vom überstandenen zweiten Orgasmus, sich nicht regte, riß er ihre Schenkel hoch, spreizte die lieblichen Backen ihres Hinterteils und -- jagte ir den Schwengel in das hintere Loch, Evelyne schrie gellend auf. Schmerzgepeinigt schlug sie die Hände vors Gesicht. Ihr Leib bäumte sich empor. Die Brüste schaukelten irregulär zur Seite. Doch Walters Riemen stak fest in ihr. Er umklammerte ihre Beine, starrte ekstatisch und verzückt zur Decke und vögelte sie besessen und brutal in den Hintern. Ich fuhr erschrocken hoch. Unwillkürlich schaute ich gebannt zu. Meine Schwäche verflog. Einerseits drängte es mich, dazwischen zu gehen, andererseits konnte ich mich nicht von dem brutalen Anblick lösen. Es kribbelte mich in der Haut, dass ich mich überall hätte kratzen mögen. Evelynes Körper sank rhythmisch Stück um Stück auf die Tischplatte zurück. Der schöne Leib zuckte krampfhaft bei jedem Stoß. Sie presste die Lippen zusammen, als versuchte sie, den Schmerz zu unterdrücken. Ihre Hände klammerten sich mit gestreckten Armen an die Tischkante, um sich ihrem Mann entgegen zu stemmen. Das war es also, was Walter Zander gemeint hatte: Er wäre anders! Walter Zander wehrte sich verbissen dagegen, ein Homo zu sein. Inwieweit er überhaupt etwas mit Männern zu tun hatte, verriet er nie. Um die ...
    abartige Leidenschaft in Grenzen zu halten, bediente er sich der Weiberhintern. Genauso bewundernswert wie sein Wille, diese unselige Verwandlung zu bekämpfen, waren Evelynes Courage und Opfermut. Dieser durch und durch erotischen Frau behagte der Analverkehr ganz und gar nicht. Was mochte Sie bewegen, ihrem Mann den Gefallen zu tun? Merkwürdigerweise fühlte ich mich von dem Anblick mehr und mehr erregt. Es ging mir in die Knochen, als ob ich es selber tun würde. Die überstandene Doppelnummer stak mir allerdings noch in den Gliedern. Mein gar nicht so schlapper Schlingel zuckte schon wieder. Walter bewies eine erstaunliche Ausdauer. Seinem Gesicht nach zu urteilen, befand er sich ständig im Vorstadium zum Orgasmus. Genau genommen war er zu bedauern. Er erlebte nie den Genuß, eine sanfte Weiberhaut zu fühlen, das rollende Rumoren einer nassen Fotze zu spüren, die prächtigen Brüste in den Fingern zu haben, Bauch an Bauch zu lehnen, den Rücken zu umklammern. Ich befürchtete, verrückt zu werden, wenn ich noch länger daran dachte. Mich überfiel auf einmal das Gefühl, als wäre es mein Körper, der in dieser Weise schikaniert würde. Ich wollte dem Bild entgehen. Deshalb stand ich auf mit der Absicht, mich an der Bar zu bedienen, solange Walter Zander seiner Frau in den Hintern donnerte. „Alf!" Ihre Stimme klang schwach. Der Analverkehr strengte sie also an! „Komm zu mir." Ich bemühte mich zu verbergen, dass ich Mitleid hatte. Ich lächelte gezwungen. Ihr ausgestreckter Arm wies mir die ...
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