1. Der Witwer Teil 02


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich drehte mich um, ohne aufzustehen. „Es hat mich furchtbar aufgegeilt, als du Eve so kräftig gefickt hasst. Kannst du denn dreimal?" Ich musterte ihn kritisch: Walter tat nur so, als ob er sich wohlfühlte! In Wahrheit hatte er sich übernommen. Wollter er vor mir trotz seine Abartigkeit eine starken Mann markieren? Immerhin war er 55 Jahre. In sexueller Hinsicht hatte bei ihm sowieso irgendwann mal etwas ausgehakt. Sollte ich Mitleid ausspielen? „Kannst du es denn ertragen, zuzusehen?" „Und ob er das kann", rief Evelyne von der Tür. Sie trug immer noch die kniehohen Lederstiefel. Ihre Brüste schaukelten mächtig, als sie zu einer breiten Chaiselongue marschierte. „Aber jetzt möchte ich die empfehlen, deine Pillen zu nehmen, Walt!" der brüstwogende Anblick regte mich auf. Ich löste mich vom Tisch und steuerte auf das gleiche Ziel zu. Der steife, von ihr vorhin so zartfühlend gekaute Riemen schwankte vor mir her. Die rote Eichel bläkte wie ein Ungeheuer. Der Kerl juckte und zuckte, als hätte ich überhaupt noch nicht gefickt. Evelyne sprang mit einem eleganten Satz auf das Lustlager, dass Brüste und Haar nur so wippten. Sie hüpfte empor, warf die Schenkel gespreizt in die Luft und ließ sich auf den nackten Hintern fallen . "Schmeiß dich auf mich, Edelficker, liebster! Ich will dich zermalmen, ich will dich..." „Aber Eve!" schnaufte Walter vorwurfsvoll. Ihr geiles, ekstatisches Gekreische ging ihm angesichts seiner Schwäche auf die Nerven. So gleichgültig wie er tat, war es ihm ...
    also nicht. Er stand schwerfällig auf und zog den Rollkragenpullover nach unten in die Länge. Anscheinend genierte er sich wegen seines gekrümmten Knorpels. Denn was mir aus den Lenden ragte, war ein Rüssel dagegen. Ich berscheuchte meine Skrupel. Ich warf mich aus dem Lauf im Hechtsprung auf das gespreizt daliegende Weib. Unsere Leiber klatschten aufeinander. Evelyne kreischte,, denn es tat weh. Doch schon schoss mein Knüppel in die Hingehaltene Spalte. „Du bist gemein", schnaufte sie. Einen Moment lang trommelten ihre Fäuste auf meinen Rücken. Ihr Unterleib begann jedoch sofort zu rollen. Sie schaute flüchtig über meine Schulter und rief Walter hinterher: "Sarah soll inzwischen Kaffee kochen und die Spermaflecken am Tisch entfernen!" Ich presste meinen Mund auf ihre Lippen. Sie sollte schweigen! Meine Arme umklammerten sie an Schultern und Hintern. Ich musste ganz einfach ihren Leib am Körper spüren. Ich kannte kein schöneres Gefühl, als dabei mit dem überspannten Bolzen in einer nassen, feisten Fotze herumzurühren. Sie erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Die rollenden Lenden walkten meinen Schwanz tüchtig durch. Ihre Rechte wühlte in meinem Haar herum. Mit der anderen Hand streichelte sie mein Rückgrat auf und ab. Die relativ weiche Unterlage versetzte uns beide in Schwingungen. Ihr Hintern wippte jedes Mal hoch, wenn ich meinen Schwanz hineinschob. Mir fiel ein betörender Duft an ihr auf: Herbes Parfüm und ein Schuß geiler Körperausdünstung. Ihre Lippen lösten sich von ...
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