1. Der Witwer Teil 02


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen. Sie ließ den Kopf sinken. Die braunen Augen funkelten mich an. Sie sagte nichts, dafür sprach der sinnlich -- gierige Blick um so mehr. Kurze Zeit lag sie still und ließ sich ergeben hämmern. Das war mir nur lieb. Es schmerzte am Steißbein. Ich vögelte sie langsamer, umso lauter schmatzte die nasse Furche. Meine Hand wanderte auf ihre Brust. Das Gefühl der großen, blühenden Zitze in der Hand pulsierte angenehm durch meinen Körper. Evelyne erschauerte unter mir. Sie wölbte das Kreuz hoch, um ihren Bauch an meinen zu pressen. Ihre Augen bekamen den typischen Schlafzimmerblick, der mir stets durch Mark und Bein ging. Ganz langsam schlossen sich ihre bestiefelten Unterschenkel zur Schere um mein Hinterteil. In dem Moment lenkte mich ein Geräusch ab. Ich blickte zum Tisch, auf dem wir vorhin gevögelt hatten. Mir wurde siedend heiß: Eine schlanke, fast schwarze Negerin mit pechschwarzer, aufgeplusterter Ringelhaarfrisur -- wie Struwwelpeter - nahm die spermabefleckte Decke vom Tisch und wischte am Teppichboden herum. Ihre zitronengelbe Bluse war transparent genug, um darunter nackte, feste, himmelwärts strebende Brüste zu erkennen. Auch der hellbraune Faltenrock stach effektvoll von ihrer Hautfarbe ab. Der unerwartete, naturhafte Anblick beeindruckte mich. Ohne den Blick von der hübschen Negerin zu lösen, vögelte ich Evelyne auf einmal hart und schnell. Der unerwartete, naturhafte Anblick beeindruckte mich. Ohne den Blick von der hübschen Negerin zu lösen, vögelte ich ...
    Evelyne auf einmal hart und schnell. Evelyne stieß jäh unartikulierte Wollusttöne aus warf ekstatisch den Kopf hin und her und rumste mir den Unterleib entgegen, dass es laut schmatzte. Die Negerin hob den Kopf und schaute neugierig hinüber. Das Weiße ihrer Augen leuchtete. Sie schien sich an unserem Glück zu erfreuen. Als sie bemerkte, dass ich sie ansah, machte sie einen Knicks und zeigte lächelnd ihre weißen Zähne. Evelyne lenkte mich ab: Bei jedem Stoß mauzte sie leise vor sich hin. Ihr Leib wand sich unter mir. Sie genoss den Orgasmus in vollen Zügen. Ihre Nasenflügel vibrierten heftig. Das Bewusstsein, von der Negerin beobachtet zu werden, wie ich Evelyne vögelte, stachelte mich an. Der Schuss ließ zwar auf sich warten, aber die Lust in mir nahm kein Ende. Im Geiste sah ich schon die Negerin sich unter meinen Schwanzschlägen winden. Sarah verschwand so stillschweigend, wie sie aúfgetaucht war. Als ich meinen Kopf umdrehte, sah ich Walter im Sessel sitzen. Er qualmte gemütlich eine Zigarre und schielte verstohlen herüber. Auf einmal hing Evelyne schlaff an mir. Sie hatte längst aufgehört, mich zu streicheln. Ihre Stimme klang heiser: „Du hast mich eben ganz gewaltig gerissen, Liebster. So lang anhaltend hatte ich schon ewig keinen Orgasmus. Ich bin richtig schlapp. Kannst du denn noch?" Ihre Worte waren Musik in meinen Ohren. Es erfüllte mich mit Stolz, wenn ich der gevögelten Frau einen so schönen Orgasmus bescheren konnte. „Bis ich spritze, kann ich bestimmt. Die Negerin ...
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