1. Der Witwer Teil 02


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eben -- ist das Sarah?" Evelynes Puppengesicht verzog sich überrascht. „War sie schon hier? Habe ich gae nicht mitgekriegt." Ich fickte etwas langsamer, obwohl mich der unerhörte Prickel im Schwanz direkt schüttelte. „Strenge dich nicht mehr an, Schatz, ich -- komme -- auch -- gleich--." „Mache nur langsam", hauchte sie, rollte aber doch wieder langsam die Lenden. „Ich kann dich ewig ertragen. Du bist einfach wundervoll." Der Reiz zum Klimax tropfte mir regelrecht in die Röhre hinein. Es war so herrlich, dass ich nur mit Mühe reden konnte. „Macht es dir nichts aus, wenn Sarah zuschaut?" Ikhre Finger streichelten meine Flanken wie schon einmal. Sie lächelte himmlisch. „Wir können uns nachher von ihr baden lassen. Wenn du willst, bläst sie dir einen." Es packte mich so plötzlich, dass ich vor Lust laut aufschrie: Evelyne steckte mir unverhofft den Finger in den Hintern und drehte. Ich spritzte augenblicklich. Rs brannte und juckte so gewaltig durch meinen Schwanz, dass mir sekundenlang die Sinne schwanden. Unter dem jähen Druck kreischte auch Evelyne auf. Sie hielt mich eisern fest und parierte jede Nuance. Ihre Geste hatte etwas mütterliches an sich, als bedürfte ich des Trostes. Den brauchte ich wohl auch, denn mir war zumute, als hätte ich mein ganzes Rückenmark verspritzt. Allmählich wurde mir bewusst, dass ich platt wie ein Frosch auf Evelynes herrlich nacktem Leib klebte. „Werde ich dir zu schwer?" „Nein, es tut mir gut, von die getrampelt zu werden", sagte sie leise ...
    „Dein Schwanz in meiner Fotze wird aber so klein, was ist denn los? Davon habe ich nichts." Ich hatte davon auch nichts. Deshalb rollte ich mich von ihr herab. Einen Moment drehte sich alles vor meinen Augen. „ich müsste mal auf die Toilette. Wo finde ich die?" Evelyne blieb ausgebreitet liegen. „Wenn ich nicht so schlapp wäre, würde ich mitkommen und dir den Schwanz halten. Warte doch, bis Sarah kommt. Dann kann sie es tun." Nach einem solchen Spaß war mir momentan gar nicht zumute. „Da ist nicht viel zu halten. Ich hätte mich auch gern ein bisschen gewaschen." „Nein, noch nicht! Nach dem Kaffee lassen wir uns von Sarah baden", murmelte sie lächelnd. „ich möchte, dass wir richtig geil riechen." Als ich aufstand, nahm Walter die Zigarre aus dem Mund. „Durch die Rolltür links, Alf. Evelyne kriegt heute mal wieder nicht genug. Wenn ich nicht mit Voß wegfahren müsste, würde ich euch anheim stellen, miteinander zu verreisen und euch auswärts auszuvögeln." „Ich bekomme nie genug", murmelte Evelyne, ohne sich zu rühren. „Dann verreisen wir eben, sobald du wieder da bist. Ah -- hallo Sarah?" Die Negerin kam soeben in den Salon. Sie war beladen mit einem Tablett voller Geschirr und Kaffee, das sie am Tisch im oberen Teil des Salons absetzte. Sie warf mir einen neugierigen Blick zu, während ich hinauslief. Ich hörte nicht mehr, was Evelyne von ihr wollte. Ich fühlte mich wohl und federleicht. Nach der anstrengenden Fickerei lag es an der Bewegung beim Laufen. Blut und Kraft hatten sich in ...
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