1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    Vorsprung von zehn Jahren zu den fünfundzwanzig meines Kumpels und zeigte mit den Fingern meiner freien Hand einen Abstand von maximal einem halben Zentimeter an. „Nein", erklärte sie. „Ich habe davon gehört, dass deine Augen unterschiedliche Farben haben." Whoops! Das erwischte mich unerwartet. Und für einen Moment starrte ich sie daher auch ziemlich erstaunt an. Um in der nicht gerade optimalen Beleuchtung im Garten den Unterschied zwischen meinen beiden Augen zu erkennen, musste sie schon ziemlich genau hingesehen haben. Und sie musste auch einen wirklich scharfen Blick besitzen. Für mich ergab sich aus dieser unerwarteten Wendung eine Frage, die ich wirklich schnell entscheiden musste, bevor es in irgendeiner Form zu spät war. „Ich bin Meral", sagte sie inzwischen. Das gab den Ausschlag. So bescheuert das klingen mag. Eine brünette Schönheit vom Stamme Niedlich mit bernsteinfarbenen Augen und dem Namen Rehkitz - und mit einem Freund, der sich mit Leichtigkeit für den ersten Preis bei der Wahl zum größten Vollidioten qualifizierte - war einfach zu viel. Meine ohnehin mehr als flatterhafte Bereitschaft zu gesellschaftlich richtigem Verhalten fuhr auf null zurück. Anstatt die Hand von ihrem Arm zu nehmen, wie es eigentlich langsam höchste Zeit war, ließ ich sie liegen. Und ich hörte auch damit auf, ihrem Blick nur kurz zu begegnen und sie vor dem zu bewahren, was ich als Effekt eines intensiven Blickkontaktes mit mir zur Genüge kannte. Oder um es vereinfacht zu sagen: Ich ...
    war bereit, es bei ihr darauf ankommen zu lassen. „Freut mich sehr, Meral", erwiderte ich und brachte meine Hand auf ihrem Handgelenk in Erinnerung, indem ich damit einmal kurz ein wenig zudrückte. Ihr Blick zuckte kurz hinab zu der Stelle, an der sich unsere Körper berührten. Dann sah sie forschend in meine Augen und suchte nach einem Hinweis auf meine Absichten. Mir war klar, was sie fand: Nichts und Alles. Ich hatte noch keine Absichten. Aber ich war nun offen für so ziemlich jede denkbare Schandtat. Falls ihr auffiel, dass ich nicht mehr auswich, bemerkte ich in ihrem Blick nichts davon. „Das war ziemlich peinlich gerade", suchte sie nach einem nicht zu verfänglichen Thema. Ich erfasste durchaus, dass sie mit keinem Wort darauf hinwies, dass der Macker ihr Freund war. So wie sie es ohne jeden Zweifel getan hätte, wenn sie auf mehr Distanz aus gewesen wäre. Ebenso wie sie mir dann ihren Arm entzogen hätte, was auch nicht geschah. „Extrem", bestätigte ich nickend und verunsicherte sie damit ein wenig. „Ich habe selten... Nein. Ich habe noch nie so einen Vollidioten in Aktion gesehen." Es dauerte einen kleinen Moment, bis sie verarbeitet hatte, dass ich schon bei meiner Bestätigung von ihrem Macker besprochen hatte. Und ich setzte noch einen drauf: „Aber dafür durfte ich eine eloquente Traum-Retoure von dir genießen. Und allein dafür hat es sich schon gelohnt, heute hierher zu kommen." Ich beobachtete, wie das Kompliment sein Ziel erreichte. Ihre Mundwinkel zuckten ganz leicht ...
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