1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    amüsierte, noch die oberflächliche Einschätzung der zufälligen Zeugen des Endes der Auseinandersetzung teilte. Ich sah sie einfach an, verurteilte sie nicht und überließ es ihr, eine Entscheidung zu treffen. Sie hatte sich bereits halb auf der Bank gedreht und war unmittelbar im Begriff gewesen, loszustürmen. Ihr ganzer Körper war angespannt und der Arm unter meiner Hand vibrierte leicht. Als sie ihn probehalber ein wenig anhob, machte ich die Bewegung mit und zeigte ihr, dass ich sie nicht mit Gewalt aufhalten würde. Sie zögerte noch eine Sekunde und sackte dann zusammen. Alle Spannung verließ ihren Körper und ihr Kinn sackte ihr auf die Brust. Für einen langen Moment war sie ziemlich hilflos. Und in dieser Hilflosigkeit wirklich ganz besonders hinreißend, wie ich einfach hinzufügen muss. „Sagt er manchmal auch ‚Boah' vor seinem ‚Ey'?", fragte ich ruhig. Sie stöhnte leise und atmete zweimal tief durch. Dann fing sie an zu lachen und ich wusste, dass die Tränen erst einmal abgewendet waren. Womit der eher schlechte Witz seine Bestimmung erfüllt hatte. Nebenbei musste ich meine Liste an Beobachtungen ergänzen. Bislang hatte ich sie selbstbewusst-süß und niedergeschlagen-süß erlebt. Nun lernte ich ihre amüsiert-süße Seite kennen. Und die war zum Verlieben. Die Unbekannte gehörte zu den seltenen Menschen, bei denen das ganze Gesicht mitlachte. Jeder Teil ihrer Mimik hatte seine eigene Rolle in der Darbietung ihres Lachens, mit dem sie sich sichtlich von der Situation ...
    befreite. Ihre Stirn kräuselte sich ein klein wenig, ihre Augen bekamen ganz leichte Lachfältchen, ihre Nase zog sich etwas zusammen und ihr Kinn entwickelte zwei Grübchen, für die sie einen Waffenschein brauchte. Ihr Lachen war offen und ungehemmt. Nicht verhalten oder affektiert, wie man es leider nur zu oft bei modebewussten jungen Damen erlebte. Am Wichtigsten war aber, dass es ihre Augen erreichte und zum Funkeln brachte. Und dass es ansteckend war, weswegen ich gar nicht versuchte, mir ein Grinsen zu verkneifen. Als sie den Druck losgeworden war und nur noch leise gluckste, traf sie ihre Entscheidung zum Bleiben. Ihr außen von der Bank befindliches Bein schwang sich zurück unter den Tisch und sie wandte sich mir zu, um mich ein wenig genauer in Augenschein zu nehmen. Sie musterte kurz mein Gesicht, meine Frisur und meine Kleidung und bewies dann, dass sie ein festerer Bestandteil des Freundeskreises um meinen Kumpel Jens war. „Du bist Mike, nicht wahr?" „Was hat mich verraten?", fragte ich lächelnd. „Wirkt meine Faltencreme nicht mehr?" Zugebenermaßen gehörte meine Neigung, Witze über mein Alter zu machen, zu den Gewohnheiten, die ich wie eine Jacke anlegte, wenn ich mich unter das Jungvolk mischte. Jeder hatte schließlich seine Macken. Und das war eben eine von meinen. Sie runzelte die Stirn über meine Worte und schüttelte leicht den Kopf. „Faltencreme? Nein..." Sie stockte kurz. „Ach ja. Du bist schon etwas älter als Jens, stimmt's?!" „Etwas", bestätigte ich den winzigen ...
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