1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    ich jemals über Anstand gelernt habe. Und mich nach allem zu sehnen, was sich nicht gehört", erklärte sie mit bebender Stimme. „Du machst mir Angst, aber gleichzeitig..." Als sie ein wenig schamhaft verstummte, griff ich den Faden auf. „Gleichzeitig erregt dich das auch", schlug ich vor. „Und du wünschst dir, dass ich nicht nur von deinem Körper Besitz ergreife, sondern auch von deiner Seele." Ihr Nicken wäre nicht erkennbar gewesen, wenn ich ihr nicht in die Augen gesehen hätte. Unsere Lippen waren kaum noch einen Zentimeter voneinander entfernt. Ihr heißer Atem schlug mir ins Gesicht und ich konnte an meiner Brust fühlen, wie ihr Puls mit jedem Herzschlag ein wenig an Geschwindigkeit zulegte. Der einzige Grund dafür, dass ich dem übermächtigen Drang widerstand, sie endlich zu küssen, war die fast schon greifbare, sexuelle und emotionale Spannung, die unser geflüstertes Gespräch erzeugte. Das und... ich wollte, dass sie diesen letzten Schritt machte, wenn sie soweit war, dass sie es nicht mehr aushielt. Und keine Sekunde früher. „Ich werde dich in Besitz nehmen, Meral", versprach ich ihr. „Und ich werde nicht vor dem Frühstück verschwinden. Ich werde da sein und dich weiter und weiter verderben, wenn du das zulassen willst. Nicht als dein Macker, sondern als Freund, Lover und teuflischer Verführer. Und nicht, weil ich dir etwas beibringen möchte, sondern weil ich dich begehre. Weil ich hören will, wie meine Hände dich vor Lust zum Schreien bringen. Und wie du darum bettelst, ...
    meinen Schwanz spüren zu dürfen. In deinem Mund, in deiner Pussy... und in deinem Arsch." Es war eine Gratwanderung zwischen vielleicht unerfreulichen Wahrheiten über die einzige Zukunft, die ihre Beziehung zu mir haben konnte und dem, was sie hören wollte. Und ich verließ mich dabei allein auf die Reaktion ihrer Augen und das stärker werdende Zittern ihres Körpers. Noch vor unserem ersten Kuss fickte ich bereits ihr Gehirn. Meral hatte keine Worte mehr. Sie hatte auch keine Bedenken mehr, die noch stark genug gewesen wären, ihre Geilheit zu verdrängen. Und die war mittlerweile stark genug, um mit ihrer Nässe das Laken zwischen unseren Unterleiben zu durchdringen. Ihre bebenden Hände packten meinen Nacken und sie küsste mich wild. Schon beim ersten Kontakt unserer Lippen war ihr Mund geöffnet und ihre Zunge suchte nach einem Zugang. Ich gewährte ihr den gern und begegnete dem sich windenden Muskel, während ich sie fest an mich zog. Meine Sitzhaltung, mit der ich die ganze Zeit über meinen Ständer ein wenig eingezogen hatte, entspannte sich. Und Meral stöhnte in unseren Kuss, als sie meine Härte durch das Laken gegen ihren Eingang drücken fühlte. Unser Kuss war keine dieser romantischen Angelegenheiten, bei denen es auf Zärtlichkeit ankommt. Er war weit jenseits dessen, was man noch unter Kontrolle hatte. Offene Münder und suchende Zungen spielten ein wildes Fangspiel und alle Gedanken darüber, wie es auf das Gegenüber oder gar einen Beobachter wirken musste, waren vergessen. ...
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