1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    Intelligenz, das Gespräch mit dir zu suchen. Und darin fand ich deine jugendliche Unerfahrenheit, deine Offenheit und eine unglaublich anziehende Neugier auf die Bereiche der Sexualität, die dir noch nicht bekannt sind. Und für mich stand fest, dass ich auf eine Distanz von anderthalb Jahrzehnten einfach scheißen muss, weil ich dichwill." Mit großen Augen starrte sie mich an und ihr Atem ging schwer. Ich konnte nicht sagen, ob sie die Teile meiner Worte, die als Geständnisse betrachtet werden konnten, überhaupt wahrgenommen hatte. Sie schien mir ziemlich gefangen von den restlichen Aussagen. Aber sie bewies mir noch einmal, dass sich hinter ihrer zauberhaften Stirn ein helles Köpfchen verbarg. „Ich bin vielleicht nicht so abgebrüht wie du, Mike", hauchte sie leise. „Und vielleicht ist mir auch erst im Auto klar geworden, was du alles mit mir gemacht - auf wie vielen Ebenen du mich manipuliert und in deinen Bann gezogen hast. Und wie hilflos ich mich in deinem Netz verfangen habe." Ich schluckte bei ihren ziemlich deutlichen Worten. Auch wenn ich mit offenen Karten gespielt hatte, waren diese Karten dennoch gezinkt gewesen. Und auch wenn ich selbst daraus kein Geheimnis gemacht hatte, war ich mir durchaus der Tatsache bewusst, dass ich nicht gerade fair meine Erfahrung gegen ihre Jugend ausgespielt hatte. „Aber es ist nicht so, als hätte ich nicht ebenfalls versucht, dich rumzukriegen", fuhr sie mit einem leichten Lächeln fort. „Ich bin sogar ein wenig stolz darauf, denn es ...
    scheint ja funktioniert zu haben..." Ich lachte kurz auf und küsste sie dann direkt über den Bauchnabel, was sie zweimal zusammenzucken ließ. Dann zog ich sie grinsend an mich heran, bis sie in die Knie ging und sich im Reitersitz auf meinen Schoß senkte, der eher unabsichtlich noch von meinem dünnen Bettlaken bedeckt war. Geschmeidig wie eine Katze und völlig ohne Widerstand glitt sie auf meinen Schoß und brachte so ihren Körper in direkten Kontakt mit meinem. Endlich! Wir erschauerten beide. Auf meiner Seite lag es daran, dass ihre Schenkel nur von einer dünnen Decke abgeschirmt über meine Beine glitten und ich die Hitze ihres Schoßes auch durch den Stoff deutlich wahrnehmen konnte, als er meiner Erektion ganz nahe kam. Und an dem himmlischen Gefühl, als ihre Arme wie Seide über meine Haut glitten und sich um meine Schultern und meinen Hals legten. Vor allem aber an der Berührung ihrer beiden Brüste, die zuerst mit ihren harten Nippeln ein wenig meine Brustbehaarung durcheinanderbrachten und sich dann heiß und fest an meine Haut pressten. Auf ihrer Seite hatte es ähnlich wohlige Gründe, wenn ich ihren verträumten Gesichtsausdruck richtig interpretierte. Und das war sehr gut so. „Du bist der Teufel", wisperte sie, als unsere Gesichter sich einander annäherten. Ihre Zunge befeuchtete ihre Lippen und ihr Blick saugte sich regelrecht an meinen Augen fest. Um einen Kuss nun noch zu verhindern, hätte es einer Atombombe bedurft. „Du bringst mich dazu, alle Dinge zu vergessen, die ...
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