1. Der devot versaute Adventskalender (Teil II)


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    und bebte. Maria lachte und mir war es sofort peinlich, wie sehr ich mich auf dem Gummischwanz hatte gehen lassen. Langsam stand ich auf und der Dildo flutschte aus mir raus. Was war nur in den letzten 12 Tagen aus mir geworden? „Das hast du gut gemacht. Mach deine Sauerei weg und geh.“ Sie ging wie immer aus dem Zimmer, wenn ich dort noch etwas zu tun hatte. Mir schmerzte der Po ein wenig, aber neben der Scham über das Geschehene, machte es mich auch schon wieder geil. Ich zog mich an und ging zu meiner Wohnung. Ich konnte kaum richtig laufen. Ich war richtig durchgefickt. 13. Dezember Am nächsten Tag hatte ich richtigen Muskelkater von meinem ersten StrapOn–Fick. Mir taten die Bein- und Bauchmuskeln weh. Mein Poloch schmerzte auch ein wenig. Trotzdem war es geil gewesen. Nach der Begrüßung und dem ausziehen, stand ich wieder nackt vor Maria. Heute war sie wieder komplett bekleidet. Jeans und Pulli. Auf dem Tisch lag noch der Plug und der Umschnalldildo. So wie sie dort gestern abgelegt wurden. „Heute geht es das vorläufig das letzte mal um deine kleine, gierige Arschfotze. Sie ist doch gierig oder willst du das Gegenteil behaupten?“ Verlegen schüttelte ich den Kopf. „Spuck dir auf deine Finger und verreib es auf deinem Loch, massier es ein wenig. Kann es doch bestimmt nach gestern gut vertragen.“ - „Ja, dass stimmt, Lady Maria.“ Ich spuckte mir auf drei Finger und verrieb es in meiner Spalte. „Los reib etwas doller. Schöne die Rosette massieren...“ Ich drückte fester. ...
    „Spuck nochmal in die Hand und dann wisch mal richtig durch. So als würdest du dich abwischen.“ Sie lachte. Immer wenn ich dachte der beschämende Höhepunkt des Tages wäre erreicht, setzte sie noch einen drauf. Ich machte meine Hand nass und beugte meine Knie ein wenig. Dann wischte ich durch meine Arschritze. Nur ohne Papier. Hin und her. Es war kein unangenehmes Gefühl an sich, eher das Gegenteil, aber Marias Blick machte es halt doch ziemlich peinlich. Zwischen Freude und Fassungslosigkeit beobachtete sie mein schweiniches Treiben genau. „Jetzt koste dich. Das ist deine heutige Aufgabe. Leck deine Finger ab. Aber richtig... Nicht nur so mit der Zungenspitze.“ Irgendwie hatte ich damit gerechnet, auch wenn ich nicht scharf drauf war. Aber solche Tage musste es halt auch geben. Ich fing an, mir den Sabber mit meinem Arschsaft von den Fingern zu lutschen. Erst jeden Finger einzeln. Es schmeckte herb und bitter, aber irgendwie schaffte ich es, den Geschmack aus zu blenden. Ich wollte nur meine Aufgabe bestehen. Dann leckte ich alle Finger zusammen ab. Auch die Handfläche. „Das hast du gut gemacht. Ich will gar nicht wissen wie geil dir das geschmeckt hat...“ - „Aber ich fand es gar nicht...“ - „Psst... Ich weiß du bist ein Ferkel, aber manches will ich halt nicht wissen.“ Sie grinste mit einem angeekeltem Blick in den Augen. Man wusste bei ihr nie, was sie wirklich meinte und was sie nur sagte, um mich zu erniedrigen. „Obwohl es irgendwie eklig war, belohne ich dich morgen ...
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