1. Der devot versaute Adventskalender (Teil II)


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    Immer wieder sah ich weg und stöhnte. „Mich ansehen sollst du“, sagte Maria ernst. Ich versuchte es. Dann war sie ganz drin und fing an zu stoßen. Sie hielt mich an der Hüfte fest und fickte mich mit aufrechter Körperhaltung. Ihr Körper sah geil aus, wenn er in Bewegung war. Das Tempo war human und mein Schwänzchen zuckte halbsteif vor sich hin. Obwohl ich supergeil war, wollte er nicht ganz hart werden. Vielleicht hatte das auch was mit der analen Penetration zu tun. „Sieht aus als würde der Kleine tanzen“, lachte sie beim stoßen. „Komm dreh dich rum, ich möchte die kleine Nutte auch mal von hinten ficken“, sagte sie und zog ihren Gummischwanz raus. Mein Loch pochte vor Erregung. Es war wie immer viel geiler als gedacht. Woher wusste Maria das nur alles? Ich drehte mich rum. Sie ließ sich nicht lange bitten und drückte den StrapOn wieder rein. Ich spürte ihren Körper an meinen Backen. Sie klatschte mir auch auf den Nuttenarsch, um sie mal zu zitieren. Ich stöhnte immer lauter. „Ficke ich dich gut? Besorge ich es deiner kleinen Arschfotze gut?“ - „Oh jaaaaa, Lady Maria. Es ist Wahnsinn. Danke das sie mich in mein Nuttenloch ficken.“ Wenn man geil ist, sagt man oft Dinge, ohne sie vorher im Kopf durch zu denken. Vielleicht war das auch gut so. „Jetzt wirst du mich noch reiten. Mal sehen ob du auch ficken kannst. Gefickt werden, kann jeder.“ Wieder zog sie mit einem Ruck den Umschnalldildo raus und es pochte an meiner Rosette. Vorne zuckte alles halbsteif weiter rum. Sie ...
    setzte sich auf die Couch und ich kletterte auf sie. „Dreh dich rum, mit dem Rücken zu mir. Dann darfst du beim reiten kommen. Alles schön vor dich spritzen. Darfst den Halbsteifen rubbeln“, sagte sie, als ich gerade anfangen wollte. Na gut, dachte ich. Sie sah die Freude an meinen glänzenden Augen. Ich drehte mich und ließ mich mit ungespreizten Backen auf sie nieder. Das Gummi bohrte sich dazwischen und sie dirigierte ihn in mich hinein. Dann bewegte ich mich auf und ab. Dabei rubbelte ich etwas an meinem Pimmelchen. Auch wenn es immer noch nicht ganz steif war, fühlte es sich total geil an, es zu reiben, wenn man gefickt wurde. Ich spürte wieder Marias Hände an meinen Körper. Sie hielt mich fest. Bei jeder Stellung spürte ich ihre Hände. Ohne Handschuhe. Ob sie die vergessen hatte? Ich fragte nicht nach, sondern genoss ihre Berührung und auch den StrapOn. Ganz wild und ungehemmt ritt ich mich ab. „Na spritzt das Analferkel gleich. Es ist geil das kleine Schweinchen?“, fragte sie. „Und wie... Und wie geil es ist...es will jetzt unbedingt spritzen...“ stöhnte und stammelte ich und dann begann es auch schon zu pumpen. Die Situation, dass Wichsverbot und die Penetrationen waren zu viel. Ich rubbelte und wichste die Halblatte. Ritt und stöhnte. Dann kam es... „Jaaaaa.....“, schrie ich ungeniert und hemmungslos. Das Sperma spritzte nicht, sondern floss vorne aus meinem Schwänzchen. Trotzdem war es geil und viel. Ich hatte glaube ich noch nie soviel Sperma beim Orgasmus. Ich zitterte ...
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