1. Der devot versaute Adventskalender (Teil II)


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    hin oder her. „Gut gemacht. Der bleibt bis morgen drin. Nur wenn du, du weißt schon... wirst du ihn rausziehen. Und weil du so ein geiles, kleines Analferkel bist, überwache ich das nicht mal. Wenn es zu trocken wird, darfst du etwas Öl oder so drauf machen. Aber dann schnell wieder rein mit ihm. Bis morgen.“ Ohne noch etwas zu sagen, verließ sie das Zimmer. Ich ging, etwas langsamer, aber auch erregter als sonst in Wohnung. Ich ölte den Plug noch drei oder vier mal nach und sie hatte recht, ich ließ ihn drin, obwohl sie mich nicht beobachtete. 12. Dezember Am nächsten wachte ich mit dem Plug im Po auf. Ich ging ins Bad, nahm ihn raus, machte alles, was man da so macht und steckte ihn mir nach dem duschen wieder rein. Er flutschte ganz leicht. Ich war jetzt schon etwas geweitet, dachte ich. Dann ging ich zu Maria, zog mich aus und ging ins Wohnzimmer. Heute trug sie wieder ihren Bademantel. Hatte aber oben einen BH an, dass konnte ich sehen. „Heute werde ich dir ganz nah sein“, sagte sie. Ich wusste nicht was das bedeuten sollte, aber es klang erst mal gut. „Ich werde dich erforschen... Von innen“, zwinkerte sie. „Willst du mir mal meinen Bademantel aufmachen. Natürlich wollte ich das. Ich nickte. „Na dann komm“, lächelte sie. Ich ging zu ihr und machte die Schleife aus dem Knoten. Dann legte ich den Mantel rechts und links neben sie. Ich sah zuerst ihren BH und ihre sexy Speckröllchen, aber darunter sah ich einen StrapOn. Sie hatte sie einen 16x3cm - Gummischwanz umgebunden ...
    (Schätzwert). Ich schluckte. „Hast du Schiss, kleines Analferkel?“ fragte sie. „Ich bin ganz vorsichtig. Glaub mir, Typen wie du, mögen es, wenn man ihre kleinen Arschfotzen fickt. Sag mir das ich dich ficken soll...“ Ich starrte sie an. Das Ding sah für meinen Eindruck ziemlich groß aus. Aber was sollte ich machen? „Wenn du dich ficken lässt, darfst du vielleicht spritzen. Deine paar Tropfen aus dem Würstchen holen. Hat sich doch bestimmt ein bißchen was gesammelt...“, sie grinste „...mit Betonung auf bißchen.“ Jetzt hatte sie mich. „Ok, Lady Maria, würdest du dem Analferkel seine kleine Arschfotze ficken. Aber sei bitte vorsichtig.“ - „Wenn das kleine Ferkel gerne gebumst werden will, will ich mal nicht so sein. Leg dich auf die Couch und nimm deine Beine hoch. So wie vorgestern als du deinen ersten Fingerfick hattest.“ Ich erinnerte mich an diese beschämende Position und nahm sie ein. Ich holte den Plug raus und Maria rieb den Dildo mit Gleitmittel ein. Wenigstens etwas, dachte ich. Ich lag da und hielt mit gespreizten Backen meine, wie sie sagte, Arschfotze hin. Dann spürte ich die Spitze des StrapOns. Sie drückte sie hinein. Es passte überraschend gut und ich stöhnte auf „Sieh mir in die Augen, du kleine Sau. Sieh mich an, wenn ich ihn einführe, meinen Prachtschwanz.“ Ich sah sie an und hatte wie immer Probleme ihrem Blick stand zu halten. Sie schaute immer so nett und gleichzeitig herab wertend. Arrogant und freundlich. Respektvoll und verachtend. Schwer zu beschreiben. ...
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