1. Der devot versaute Adventskalender (Teil II)


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    dafür dauert es morgen wieder länger. Vielleicht darfst du auch morgen wieder... Naja, wir werden sehen.“ - „Guten Morgen, Lady Maria.“ Ich schaute freudig, als sie mir Hoffnung auf einen Orgasmus machte. „Wie fühlt sich unsere kleines Ferkel, nach seinem ersten Fingerfick?“ - „Gut Lady Maria. Etwas peinlich ist es mir, also...das ich es schön fand, aber mir geht es gut.“ „Peinlich ist es auch, aber wenn es dich geil macht, solltest du es nicht nicht tun.“ Sie sah mich an. „Komm mal hier rüber. Nah zu mir. Setz dich mal neben mich.“ Das durfte ich noch nie. Neben ihr sitzen. Als ich Platz genommen hatte, sagte sie, ich solle mal unter dem Kissen fühlen. Ich machte es und holte einen Analplug hervor. Schwarz und so ungefähr 13cm lang und an der dicksten Stelle 3,5cm dick. Fast wie mein Schwänzchen, nur dicker. „Weißt du was das ist?“, fragte sie. Ich nickte. „Na dann muss ich dir ja zum Glück nix mehr erklären. Stell dich hin, beug dich vor und spreiz deine Bäckchen.“ Jetzt war ich wieder nervös. Schon wieder musste ich mein Poloch zeigen und schon wieder sollte mir da etwas hineingesteckt werden. Auch wenn ich gestern bemerkt habe, dass ich es eigentlich ganz geil finde. Ich beugte mich vorn über, stützte mich nicht ab, denn ich wollte meine Backen mit beiden Händen spreizen. Sie schön aufhalten für meine Lady. Keine Ahnung warum ich so geil drauf war, ihr das entjungferte Loch zu zeigen, obwohl ich es ja auch absolut unangenehm fand. „Siehst du alles. Siehst du das glatt ...
    rasierte, frisch entjungferte Loch, Lady Maria“, fragte ich leise. „Das tue ich. Du bist ein braves Bürschchen.“ Dann spuckte sie auf mein Loch. „Los, verteil es...“, sagte sie „...reib dich damit ein, du Schweinchen. Reib dir schön deine Rosette ein.“ Natürlich tat ich was sie sagte und rieb mir ihren Speichel über mein Loch. Es kribbelte und ich zuckte zwischen den Beinen. „Ein richtiges Analferkel bist du. Da zuckt das Würmchen schon vom reiben. Gestern noch Jungfrau, heute schon gierig...“, sie schüttelte wieder abwertend ihren Kopf. Beschämend war das. „...Nimm deine Finger weg. Spreiz und entspann dich“, sagte sie. Meine Finger nahm ich weg, aber von Entspannung konnte keine Rede sein. Ich war geil und schämte mich zugleich. Ich spreizte meine Backen nun mit beiden Händen und stand gebückt vor Maria. Sie spuckte noch einmal auf mein Loch und verteilte es mit der Plugspitze. „Einatmen“, sagte sie und im selben Moment drückte sie den Plug komplett rein. Ich spürte das Endstück über und unter meinem Poloch und zuckte zusammen. Der erste Schmerz verging schnell und wurde von einem schönen Gefühl abgelöst. Bei jeder kleinsten Bewegung, kribbelte es in mir. Obwohl ich total geil war, stand mein Schwänzchen nur halb. Es zuckte aber bei jeder meiner Bewegungen auf und ab. „War doch wie Pflaster abreisen, oder? Geh mal ein paar Schritte und wackle mit deinem Po.“ Auch wenn es mir unangenehm war ging ich im Wohnzimmer auf und ab. Dieses Kribbeln und Zucken war der Wahnsinn. Scham ...
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