1. Der devot versaute Adventskalender (Teil II)


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    gefällt es dir, solche Dinge vor einer jungen Dame wie mir zu machen. Ein ekliges Ferkel halt. Streck mal deine Hand aus. Ich zeige dir noch was, dass nur kleine Ferkelchen machen.“ Ich streckte meine Hand in ihre Richtung und sie spuckte drauf. „Reib das mal über deine Rosette. Dein blanke, glatte Rosette... Sag mir dann wie es sich anfühlt.“ Ich nahm ihren Speichel und verteilte ihn auf meinem Poloch. Mein Schwänzchen versteifte sich und ich hätte lügen müssen, wenn ich gesagt hätte, dass es nicht ein geiles Gefühl war „Es gefällt mir gut, Lady Maria. Sie wissen halt was kleine Ferkel wie ich brauchen. Schon bevor ich es weiß.“ „Womit werden den echte Jungfrauen meist zuerst befummelt? Auf einer Party, nach zu viel Wodka RedBull?“ fragte Maria. Ich überlegte. „Mit dem Finger, zuerst hat man doch Petting“, sagte ich. „Petting...“, lachte sie „...das sagt seit 10 Jahren kein Mensch mehr. Du bist echt ein alter Sack. Und ein perverser dazu. Aber deine Antwort ist richtig. Fingerfick, sagt man heute. Dann wirst du dir dein Poloch jetzt mal mit deinem Finger ficken... Wie eine echte Jungfrau... Po-Petting...“ Sie lachte und sah mich dann ernst an. Irgendwie hatte ich mit sowas gerechnet, aber jetzt wo es dann auch soweit war, fand ich es komisch. Ich wollte mir nicht so recht etwas in den Po schieben, aber wollte auch Maria nicht enttäuschen oder verärgern. Würde ich es nicht machen, müsste ich morgen nicht wiederkommen. Abgesehen davon habe ich ihr auch meine Zunge ...
    reingeschoben und sie hat es genossen. Warum sollte das dann bei mir nicht schön sein. Polöcher sind doch baugleich bei beiden Geschlechtern, dachte ich. Ich nahm meinen Finger leckte ihn einmal ab und drückte ihn vor meine Rosette. Dann verschwand die Kuppe darin. Ich zuckte zusammen. Mein Pimmelchen zuckte auch halbsteif nach oben. „Tiefer“, sagte Maria und ich schob meinen Finger weiter rein. Es fühlte sich schmutzig, befremdlich, aber auch geil an. Als er halb drin war sagte sie „Noch tiefer.“ Und ich schob ihn noch tiefer. Als der Rest meiner Hand an meine Spalte stieß sagte sie „Und jetzt langsam bewegen. Aber nicht spritzen...“ Ich bewegte den Finger und nach ein paar Mal, war schon etwas Samenvorhut auf der Eichel zu sehen. Ich stoppte. Meine Beine waren immer noch über meinem Körper. Es muss reichlich bescheuert ausgesehen haben, als ich in dieser Position mein Loch entjungferte. „Kleine Ferkel wie du mögen das, oder?“ Ich nickte und bewegte meinen Finger wieder. Immer schneller begann das zuckende Schwänzchen zu pumpen und so musste ich nach kurzer Zeit aufhören. „Das ist zu riskant. Du kannst nicht schon wieder spritzen... Geh jetzt und wasch dir vorher die Finger du Schwein.“ Ich ging ins Bad und wusch meine Hände, zog mich an und ging. 11. Dezember Am nächsten Tag war die Tür bei Maria war geöffnet. Ich trat ein, zog mich aus und ging ins Wohnzimmer. Sie saß schon auf der Couch. Sie war barfuss in einem Jogginganzug. „Guten Morgen. Komm rein. Heute wird es schnell gehen, ...
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