1. Der devot versaute Adventskalender (Teil II)


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    du jetzt deine kleine Belohnung?“ Aufgeregt nickte ich. Ich sah wie sie etwas Spucke im Mund sammelte. „Sieh mich an und öffne deinen Mund.“ Nervös machte ich was sie sagte. Durch das eincremen und die peinliche Situation mich blank rasiert selbst zu betrachten war ich komplett steif. Ich sah mit geöffnetem Mund zu ihr hoch. Sie drückte mit zwei Fingern meine Wangen und spuckte mir langsam in den Mund. Eine weißer, dicker Spuckefaden löste sich langsam von ihren Lippen und fiel auf meine Zunge. Es war warm. Ich schloss den Mund und spielte mit ihrem Speichel. Ich fand es seltsamer Wiese überhaupt nicht eklig. Kein Stück. Ich bedankte mich sogar. Ich schluckte es runter und zog mich an. Maria verließ den Flur „Bis morgen, kleines Schweinchen. Kleines glattes Schweinchen“, verbesserte sie sich. Ich verließ ihre Wohnung. Setzte mich nackt und blank auf meine Couch und richtete meine Cam auf mich. Ganz automatisch. Ich ging früh ins Bett, weil ich nur wollte, dass es endlich wieder 9:00 Uhr morgens ist. 10. Dezember Endlich war es wieder kurz vor neun und ich verließ aufgeregt meine Wohnung. Was mich wohl heute bei meiner Lady erwarten würde? Nach der Begrüßung und dem Ausziehen stand ich im Wohnzimmer wieder vor ihr. Sie trug diesmal eine Jeans und einen Kapuzenpulli. Immer wenn sie so ganz angezogen war, war es unangenehmer vor ihr zu stehen, als an den Tagen, wenn sie ihren Bademantel trug. Sie sah mich lächelnd an. Sie lächelte immer, wenn mein Penis schlaff und klein vor ...
    mir hing. Nicht böse, aber schon von oben herab. Ich konnte ihrem Blick dann nie Stand halten. Sie sah auf meinen Penis, lächelte etwas spöttisch, sah mir in die Augen und nach spätestens zwei Sekunden, musste ich meinen Blick abwenden. Ihr gefiel das. Sie schmunzelte dann, manchmal lachte sie auch. „Nachdem du letztens so schön meinen Körper erforscht hast, erforschen wir heute mal ein Teil von deinem. Jetzt wo du rasiert bist, kann ich mir das auch ansehen und kontrollieren, ob du alles richtig machst.“ Gespannt sah ich sie an. „Leg dich auf den Boden und nehme deine Beine hoch. So das ich dein frisch rasiertes Arschloch sehen kann. Dein jungfräuliches Loch... Oder hast du gelogen?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. War das peinlich. Schon wieder die Rosette zeigen und diesmal in einer Position, die noch viel unangenehmer war. Protestieren half ja bei ihr bekanntlich wenig. Es verärgerte sie nur. Das wollte ich nicht riskieren. Ich legte mich also auf den Boden und nahm die Beine so hoch ich konnte. Meine Knie waren fast über meiner Brust. Mit den Händen zog ich meine Backen auf. „Ist es so richtig, Lady Maria? Können sie mein jungfräuliches Loch sehen?“ Maria grinste „Ja das kann ich. Dein frisch rasiertes Jungfrauenloch. Wie ein kleines Ferkel liegst du da, spreizt deine Backen vor einer jungen Frau... Das gefällt dir wohl?“ - „Aber du hast doch gesagt, ich soll es zei...“ - „Pssst... Egal wer was gesagt hat. Fakt ist, du tust es und dein kleines Schwänzchen zuckt dazu. Also ...
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