1. Der devot versaute Adventskalender (Teil II)


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    vielleicht für deinen Gehorsam. Auch wenn du alles geil findest...“ Sie grinste und zwinkerte. „Du machst jetzt noch den Plug und den Dildo von gestern sauber. Mit den Mund natürlich, jetzt wo du einmal auf den Geschmack gekommen bist. Dann darfst du gehen. Ich bin im Nebenzimmer, aber mach es vernünftig, vielleicht schaue ich nochmal nach.“ Sie ging und ich kroch willenlos zu den Sexspielzeugen. Obwohl sie nicht im Raum war leckte und lutschte ich alles ab, als würde sie mich beobachten. Vielleicht tat sie es ja auch. Als ich fertig war, verließ ich mit einem ekligen Geschmack auf der Zunge ihre Wohnung. Dann saß ich bei mir rum und freute mich auf den nächsten Tag 14. Dezember Am nächsten Tag hoffte ich, nicht wieder so viel von mir kosten zu müssen. Das war nicht so ganz mein Fall, obwohl die damit einhergehende Erniedrigung schon ziemlich geil war. Als ich reinkam hatte Maria nur Unterwäsche an. Das war verdammt sexy. Ein knappes, schwarzes Höschen, dass hinten nur einen String hatte und vorne ein zartes, durchsichtiges Dreieck aus Nylon. Ihre rasierte Muschi schimmerte durch. Als ich beim ausziehen auf ihren prallen, leicht schwabbeligen Hintern starrte, wurde ich fast ganz steif. Nur vom hinsehen. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und konnte meinen Blick nicht von ihrem Körper nehmen. Selbst ihr Bauchspeck war total sexy, wie er Röllchen bildete als Maria in der Sitzposition war. Sie war einfach eine Wahnsinnsfrau. „Du warst so brav die letzten Tage, dass du heute eine ...
    kleine Belohnung bekommst. Aber spritzen darfst du nicht. Willst du trotzdem wissen, was deine Belohnung ist?“ Aufgeregt nickte ich. Natürlich wollte es das wissen? „Du darfst heute ein paar Stöße zwischen meine, ich sag mal saftigen, Oberschenkel stoßen. Wenn du ganz steif und hart bist.“ Das klang erstmal gut. „Ist das denn für dich auch schön, wenn ich...“ - „Schön nicht, aber es sieht so lustig aus, wenn du seitlich auf meinem Schoß liegst und mich in mein weiches Fleisch fickst. Wie jemand der es nicht kann oder hin kriegt. Mich bespaßt das total... Und lachen ist der Gesang der Seele“, sagte sie lächelnd. Allein durch ihr Gerede wurde ich hart. Diese Art verdorben zu sprechen und mich dabei mit ihrem speziellen Blick an zu sehen, ließen mich steif werden. Erregt stand ich vor ihr. „Ich freue mich, wenn ich dich zum lachen bringen kann, Lady Maria“, sagte ich leise. „Das kannst du auch gut...“, sagte sie „....mich zum lachen bringen. Jetzt komm mal rüber, mit deinem steifen Wienerle.“ Während sie das sagte, drückte sie etwas Gleitgel auf die Spalte zwischen ihren zusammengepressten Oberschenkel. „Leg dich auf mich und stecke dein Würstchen hier hin“, sie zeigte auf die Stelle, auf die sie gerade noch das Gleitgel geschmiert hatte. „Aber ganz vorsichtig. Ganz kontrolliert. Nicht das du wieder so schnell absamst, du kleiner Schnellspritzer. Bist du das? Ein kleiner Schnellspritzer?“ - „Ja, Lady Maria. Ich bin ein Schnellspritzer. Aber nur weil du soooo schön und heiß bist, ...
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