1. Der devot versaute Adventskalender (Teil II)


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    dass ich einfach...“ - „Es ist egal warum. Fakt ist ,du kannst nicht lange. Du bist ein kleiner, erbärmlicher Schnellspritzer und deshalb, darfst du immer nur dreimal langsam stoßen, dann schaust du mich an und ich sage, ob du nochmal darfst. Hast du das verstanden?“ „Ja habe ich, Lady Maria. Ganz vorsichtig stoßen, um sicher zu gehen, dass mein Pimmelchen nicht spritzt. Nach jedem dritten Stoß, in deine schönen Augen sehen und abwarten, ob ich nochmal darf.“ - „Wie klug du bist“, lachte Maria. Dann winkte sie mich zu sich heran. Ich positionierte mich so auf ihren Schenkeln, als würde sie mir meinen Hintern versohlen wollen. Dabei drückte ich mein total steifes Schwänzchen zwischen ihre warmen Oberschenkel. Mmmmhhhhh, es war total weich und warm. Dazu flutschig von dem Gleitgel. Ein Wahnsinnsgefühl. Ich stöhnte auf. „So und jetzt dreimal ganz langsam...“, sagte sie „...schön dein Becken hoch bewegen und dann deinen Kleinen wieder zwischen meine Schenkel schieben. Ganz in Ruhe und mit Hingabe.“ Ich tat was sie sagte und bewegte mich sehr, sehr langsam auf und dann wieder ab. Jeden Zentimeter des Kontakts mit ihrem warmen, weichen Beinfleisch genoss ich in vollen Zügen. Jede 100tel Sekunde die mein kleiner zwischen ihren Oberschenkeln war, war einfach wunderbar. Nach drei Bewegungszyklen hörte ich auf und schaute verschämt in ihr bildhübsches Gesicht. Hätte ich noch zweimal gestoßen, wäre es mir sicherlich gekommen. Die Pause war gut, obwohl mein Kleiner ja zwischen ihren ...
    Schenkeln stecken bleiben durfte, hörte das Spermapumpen wieder auf, als ich peinlich berührt in ihre tollen Augen sah. „Na, magst du noch einmal drei Stöße wagen? Aber wehe... Du weißt schon...“ - „Ja, gern. Ich warte aber noch kurz, sonst kann ich für nichts garantieren“, grinste ich. „Dann warte halt und wenn du wieder soweit bist, reib ihn noch drei weitere Stöße zwischen meinem Fleisch.“ Ich wartete noch und als ich dachte es würde wieder gehen, bewegte ich erneut meinen Unterkörper auf und ab. Ich stöhnte und genoss wieder jede Millisekunde, die mein Penis Kontakt mit ihrer Haut hatte. „Gut machst du das. Du bist ein guter Schenkelficker. Ein kleiner, süßer Schenkelficker ohne Durchhaltevermögen und mit extra kleinem Schwänzchen. Richtig süß halt. Und das beste ist, wie viel Mühe du dir immer gibst. Glaub nicht ich bemerke nicht, wie du dich immer anstrengst. Gut finde ich das...“, lobte sie mich warmherzig „...die letzten drei Stöße für heute, machen wir im Stehen. Das sieht bei unserem Größenunterschied (ich war gute 15-20cm größer als sie) bestimmt lustig aus.“ Sie stand auf und stand mit ihrem leicht pummeligen Traumkörper vor mir. „Komm näher und schau mich an dabei“, sagte sie streng. Ich kam so nah, dass ich fast auf ihren Füssen stand. Unsere Zehen berührten sich schon. „Jetzt schieb ihn rein. Knicke deine Knie seitlich ein und steck ihn von vorne zwischen meine speckigen Schenkel.“ Fordernd sah sie zu mir. Ich musste wirklich ein ganzes Stück runter, was bestimmt ...
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