1. Der devot versaute Adventskalender (Teil II)


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    mächtig bescheuert aussah. Dann steckte ich die Eichel wieder zwischen sie und begann Stück für Stück, unter großem Genuss den Rest meines Pimmelchens hinter her zu schieben. Als er ganz zwischen ihr verschwunden war, zog ich ihn wieder raus. Ebenfalls sehr, sehr langsam. Dann wiederholte ich das ganze noch zwei mal und wieder musste ich mich darauf konzentrieren, nicht zu kommen und ihr alles zwischen ihre warmen Schenkel zu spritzen. Dann ging sie ein paar Schritte nach hinten, lobte mich erneut und schickte mich nach Hause. Ich hatte das Gefühl, dass ich den ganzen Tag steif war. Bis ich abends ins Bett ging, hatte ich ein Rohr. Zwar ein Kleines, aber hart war es. Fast durchgängig. Diese Frau machte mich einfach verrückt. 15. Dezember Am nächsten Morgen war Maria etwas verhalten. Sie ließ mich rein und ich fing an mich aus zu ziehen. „Lass deine Short heute nochmal an. Fürs erste...“, sagte sie und ging ins Wohnzimmer. Als ich ihr folgte, traute ich meinen Augen nicht. Da saßen noch zwei andere Frauen im Wohnzimmer. Ich kannte beide vom sehen, sie wohnten auch hier im Haus. Die jüngere von den beiden sogar auf meiner Etage. Sofort wurde ich rot und stammelte „Eh' Maria.... Was tun die hier...Was machen wir...Also ich dachte, es sind nur du und ich... aber jetzt.. und überhaupt....eh ah ehm'....“ „Jetzt beruhige dich einmal...“, sagte sie streng „...ich möchte dich heute meinen Freundinnen aus dem Haus vorstellen. Wir treffen uns ab und zu und als ich von dir erzählte, ...
    glaubten sie mir nicht.“ Eine der beiden Frauen, die jüngere hielt sich ihre Hand vor den Mund und die andere bekam den Mund nicht mehr zu. Sie waren fassungslos, vor allem als Maria meinte, ich solle meine Shorts ausziehen. „Dreh dich rum, bück dich nach unten und ziehe deine Short ganz sexy über deinen Hintern. Wie eine Stripperin...“ Maria lachte und die anderen beiden schauten weiter so wie vorher. Zwar etwas amüsiert, aber irgendwie auch geschockt. „Und den hast du mit deinem Höschen im Keller erwischt? Während er dran geschnüffelt hat? An einem gebrauchten...?“ Maria nickte. Die andere Frau sagte „Kaum zu glauben... Lesen tut man ja immer von diesen Ferkeln, aber das hier im Haus eines wohnt. Wirklich kaum zu glauben.“ Ich war peinlicher berührt als alle 14 Tage zuvor. Mein Schwänzchen war klein und schrumpelig und ich hielt meine Hände davor. Mit rotem Kopf sah ich zu Boden. „Nimm die Hände weg und schau uns an...“, sagte Maria „...Hörst du was die Frauen sagen, sie sind schockiert, mit so einem Ferkel in einem Haus zu wohnen. Er ist aber wirklich harmlos...“, grinste Maria ihre Freundinnen an. Beide waren älter als Maria. Die eine etwas dicker und fülliger als sie und die andere fast schon zu dünn. Ein Hungerhaken, wie man so schön sagt. Alle hatten nackte Füsse und trugen Jeans. Ich nahm meine Hände hoch und schaute die drei Damen abwechselnd an. Besser als eine länger an zu sehen. Ich kann Blicken in solchen Situationen immer sehr schlecht stand halten. „Gut hat es ihn ...