1. Der devot versaute Adventskalender (Teil II)


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Anal, Fetisch,

    ja nicht getroffen.“ - „Wie ein kleiner Junge, süß dieses Miniwürstchen.“ - „Da bekommt man ja Mitleid...“ - „Und Maria, hat er dich damit schon... ? Du weißt schon.“ Maria schüttelte energisch den Kopf „Bist du von Sinnen. Wie soll das denn gehen. Ich habe mich schön lecken lassen, dass können die Kleinschwänze immer gut. Aber ich lass mir doch nicht das kleine Würstchen reinschieben.“ Sie lachte. „Begrüß mal meinen Besuch und gib den Damen einen Fusskuss. Eine auf den Fussrücken, einen auf die Zehen und einen auf die Sohle. Wie es sich gehört. Ihr habt doch nichts dagegen oder?“ Die Damen schauten etwas komisch, stimmten dann aber zu. Sie waren neugierig zu sehen, ob dich das wirklich machen würde. Ich tat es natürlich. Zuerst die Dünne. Die hatte große, knochige Füsse. Ich küsste sie an den drei befohlenen Stellen und ging dann zu der dickeren. Ihre Füsse waren etwas knubbeliger als die von Maria. Und auch nicht so gepflegt. Auf den Zehen waren auch vereinzelte Haare. Trotzdem machte ich es genau nach den Anweisungen von Maria. Ihre Füsse küsste ich als letztes. Die Frauen lachten. „Soll ich euch noch eine Sache zeigen, dann schicke ich ihn wieder Heim. Ich will nicht das er vor euch spritzt, dass müsst ihr euch nicht ansehen, aber eins würde ich euch gern noch zeigen. Schaut mal wie geil ihn eure Füsse gemacht haben.“ Maria zeigte auf mein steifes Schwänzchen. Die 13cm standen prall nach oben. Wieder kicherten und lachten die Freundinnen. „Was willst du du uns zeigen? ...
    Lass ihn noch was machen. Was ekliges und lustiges...“, sagte die Dünne. Maria sah mich an. „Magst du meine Freundinnen weiter bespaßen? Die hübschen Damen hier?“ Ich nickte. Was sollte ich auch anderes tun? Maria kam zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich wurde sofort rot. „Das soll ich wirklich...? Muss das denn wirklich...? Vor dir war das ja...“ Maria legte den Finger auf meinen Mund, „Muss ich dich nach zwei Wochen wirklich noch an Regel drei erinnern?“ sagte sie mit ermahnendem Blick. Ich schüttelte mit dem Kopf und fing an das zu machen, was sie mir geflüstert hatte. Ich legte mich auf den Boden und nahm meine Beine so hoch ich konnte. Dann sah ich zu den Damen auf der Couch, die mit großen Augen da saßen. Maria grinste über beide Ohren. Ich sagte „Ich würde mir gern vor den Damen meine kleine Arschfotze fingern. Wenn die Damen es wünschen, lecke ich den Finger danach auch gerne ab.“ Die Damen sahen sich an, dann zu Maria, dann lachten sie. Ich lag immer noch in der beschämenden Pose vor ihnen. Sie sahen wieder zu mir. „Und jetzt? Macht er es nicht?“ fragte die dickere. „Ihr müsst es ihm erlauben“, sagte Maria. „Das ist ja brav...“, sagte die Dünne „...also wer sie artig ist, der darf auch seine...“ - „Arschfotze“, ergänzte Maria. „...genau die...fingern. Oder was sagst du?“ Sie schaute grinsend zu ihrer Couchnachbarin. „Was wohnt doch für ein Ferkel auf meiner Etage...“, sagte die Dicke „...aber von mir aus. Soll er sich seinen Finger reinstecken.“ - „Danke“, sagte ...