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Das Wiedersehen 02
Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Offenbar wollte sie es doggystyle. Ich zögerte keinen Augenblick, dachte nicht einmal an ein Kondom, sondern besprang sie förmlich, drang sofort tief in sie ein und rammelte wie ein Karnickel, wobei ich ihre Hüften festhielt. Ihre Möse war erstaunlich eng, aber sehr feucht. Meine Stöße waren so hart und erbarmungslos, daß Sabines Oberkörper völlig zu Boden gedrückt wurde. Nur ihr Arsch ragte noch in die Höhe und empfing bereitwillig Stoß um Stoß. Sie beherrschte es meisterhaft, meinen Schwanz mit ihren Fotzenmuskeln inwendig zu melken. Mir vergingen die Sinne, so herrlich war das. Es fühlte sich an, als hätte ihre Muschi ein Eigenleben, als wäre sie lebendig. Und wieder ihre Orgasmen, wieder ihr Geschrei, ihre gotteslästerlichen Flüche, ihr Gebrüll. Auch ich stöhnte laut, grunzte, keuchte. Der Schweiß rann mir in Strömen von der Stirn, tropfte auf den knackigen Hintern meiner geliebten Cousine. Daß ich Sabine liebte und ewig lieben würde, war mir spätestens jetzt vollkommen sicher. Sie war meine Welt geworden. „Los, fick schneller! Ja, gut so, gut! Ja, fick mich tief! Oh, ja! Du Dreckschwein, FICK!!!" Meine Stöße produzierten ein schmatzendes Geräusch und ein leises Klatschen immer wenn mein Unterleib gegen ihren Hintern stieß. Es war so unvorstellbar geil. Ich war inzwischen kurz davor zu kommen. Das alles war einfach zu viel für mich. Ich kündigte an, daß ich ... gleich abspritzen würde, und Sabine keuchte: „Ich will sehen, wie Du spritzt. Spritz mir auf den Bauch!" Ich zog meinen überreizten Riemen aus ihrer kochenden Pussy und sie drehte sich rasch auf den Rücken. Ich kniete breitbeinig über ihrem Schoß und wichste meinen Harten. Und dann war es so weit: Ich schoß mehrere gewaltige Ladungen ab und röhrte dabei wie ein Hirsch. Die erste Ladung hatte soviel Druck, daß sie in Sabines Gesicht, auf ihren Haaren und auf dem Teppich hinter ihrem Kopf landete. Die nächsten Ladungen klatschten auf ihren flachen, gebräunten Bauch und ihre Titten. Sofort verrieb Sabine lächelnd meinen Lustschleim auf ihrer Haut. Ich ließ mich ermattet auf ihren Körper fallen, wir umschlangen uns und küssten uns gierig wie Ertrinkende. Das Spiel unserer Zungen wollte kein Ende nehmen: Wir saugten, schleckten, stießen, tanzten. Ich spürte mein eigenes Sperma, das noch auf Sabines Gesicht klebte, auf meiner Haut. Atemlos trennten sich unsere Lippen und - mein Gesicht ganz dicht über ihres gebeugt - flüsterte ich: „Ich liebe Dich." Sabine lächelte: „O ja, ich liebe mich auch." Nachdem Sabine und Martin sich wieder angezogen hatten und Sabine zum Gehen bereit in der Haustür stand, meinte sie schmunzelnd: „Ein wirklich geiler Abend. Danke für den hammerharten Fick!" „War mir ein Vergnügen und kann gerne wiederholt werden", erwiderte ich hoffnungsvoll.