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Das Wiedersehen 02
Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Augenblick an Martin. Er war zu einer reinen Fickmaschine degradiert: ein Dildo, an dem zufällig noch ein menschlicher Körper hing. Sabine war ein Biest, sie dachte ausschließlich an ihre eigene Lust. Unstillbare Sucht nach purer Ekstase. Ein zweiter Orgasmus, unmittelbar gefolgt von einem dritten. Ihr Gesicht war eine Grimasse: verzerrter Mund, weit aufgerissene Augen. Der Kopf kreiste, schlackerte wild hin und her. Ihr gertenschlanker Leib aufgepeitscht in höchster Verzückung. Ordinäre, unmenschliche Laute kamen aus ihrer Kehle. Dazwischen immer wieder Wortfragmente: „Fick! Fick! FICK!!! O, jaa! Ogottogott! Gottverfickte Scheiße, JAAAA!" So ging es in einem fort. Ihr Verstand hatte sich offenbar völlig verabschiedet. Geistig befand sie sich auf der Stufe einer Amöbe. Körperlich war das verdorbene Stück im siebten Himmel - oder in der siebten Hölle; wer mochte das sagen? Sabine war ohnehin eine Schönheit, aber in ihrem jetzigen Zustand war sie einfach atemberaubend. Ihre Orgasmen kamen mit einer Wucht und Intensität, daß ich jedesmal dachte, sie stürbe. Irgendwann konnte Martin es wohl nicht länger aushalten und kam unter leisem Ächzen. Das war ein fataler Fehler! Sabine sprang wie eine Wahnsinnige auf, und malträtierte Martins wehrlosen Körper unter den ordinärsten Flüchen und Verwünschungen mit Fäusten, Knien und Füßen. Der junge Mann wand sich schmerzerfüllt unter ihren Schlägen und Tritten. Es war eine absolut abartige Szene. Ich erschrak über die Aggression und ... Grausamkeit meiner sonst eher zurückhaltenden Cousine. Fassungslos und erstarrt beobachtete ich dieses wilde Treiben, bis ich begriff, daß dies offenbar genau das war, was Martin sich wünschte: von einer unbeherrschten, grausamen Herrin dominiert und sowohl körperlich als auch seelisch verletzt und gequält zu werden. Schließlich ließ Sabine von ihrem Opfer ab, auf dessen Körper sich bereits überall Blutergüsse abzuzeichnen begannen, dessen Schwanz aber in neuer Erregung wieder zur Zimmerdecke zeigte. Man konnte die mit reichlich Sperma gefüllte Blase im Präservativ sehen. Sabine wischte sich mit dem Handrücken den Schaum vom Mund. Ihre Brust senkte und hob sich im schnellen Rhythmus ihres Atems. Ich machte mir schon Sorgen, daß sie durch die Hyperventilation ohnmächtig werden könnte. Sie fingerte sich mit flinken Bewegungen ihre Spalte, zwirbelte ihre glänzende Perle mit Daumen und Zeigefinger und stieß dann mit zwei, manchmal drei Fingern in ihre Grotte. „Siehst Du das? Siehst Du, wie ich mich ficke, Du Bastard?!",schrie sie Martin an und trat ihm dabei in die Eier, worauf er schmerzerfüllt aufstöhnte. Dann drehte sie sich zu mir um, warf einen Blick auf meinen zum Platzen geschwollenen Ständer und sagte: „Du willst mich ficken? Deine eigene Cousine aufbocken? Schön, dann besorg's mir! Zeig diesem Bastard, was ein ordentlicher Fick ist!" Sie kniete sich auf alle Viere und präsentierte mir ihren hochgereckten Arsch. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln klaffte ihre schleimige Fut. ...