1. Das Wiedersehen 02


    Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Leder des Bikinihöschens bedeckte Furche leckte. Der Anblick machte mich so geil, daß ich begann, meinen Schwanz genüßlich und langsam zu wichsen. Dadurch offenbar angespornt, kniete Sabine sich jetzt über Martins Gesicht und beugte sich ihrerseits zu seinem vor Erregung zitternden Ständerchen hinunter, dessen glänzende Eichel sie mit der Zungenspitze leicht berührte. Darauf bedacht, daß ich alles mitbekam, schob sie immer wieder ihre langen blonden Haare beiseite. Schließlich richtete sie sich wieder auf und setzte sich im Reitersitz auf das Gesicht ihres Sklaven. Herausfordernd lächelnd ihren Blick auf mich gerichtet streifte sie jetzt ihr Oberteil ab, unter dem die herrlichsten Titten, die ich je in Natura gesehen hatte, hervorkamen: klein, fest, mit kleinen, dunklen, klar abgegrenzten Warzenhöfen und ebenfalls kleinen harten Nippeln, die deutlich ihre Erregung erkennen ließen. Dann stand sie auf, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über Martins Gesicht und streifte ihr Höschen ab. Ihre Fotze war bis auf einen schmalen blonden Haarstreifen kahl rasiert und glänzte feucht, als Sabine mit ihren Fingern die Schamlippen spreizte. „Zieh jetzt das Gummi über!", befahl sie. Martin rollte das schwarze Kondom über seine Keule. Ich war unglaublich erregt und wichste hastiger. „Ich will Dich ficken", bettelte ich. „Nein. Du siehst zu, wie ich mich bei meinem Sklaven bediene. Ich werde mich jetzt auf ihn pfählen. Schau her!" Mit diesen Worten ging sie wieder in die Hocke, ...
    diesmal über Martins erigiertem Phallus, der bereits vor lauter Freude zuckte. Sie spielte damit, die Schwanzspitze immer nur kurz zwischen ihre klaffenden Mösenlippen ein- und ausgleiten zu lassen. Sie hatte seinem Gesicht den Rücken zugekehrt, so daß sie mich direkt ansehen konnte. Sie lächelte süffisant und leckte sich lasziv die Lippen. Dann ließ sie sich plötzlich ganz fallen und spießte sich dabei mit einem Seufzer bis zum Anschlag auf dem Pfahl ihres Stechers auf. Dann begann sie mit ihrem Ritt. Wie eine Furie tobte sie sich auf dem völlig passiv daliegenden Martin aus, stöhnte dabei hemmungslos und ordinär, knetete ihre kleinen Möpse, rieb mit den Fingern über ihre steinharten Nippel. Sie hechelte, quiekte, schrie wie eine Besessene. Ich war inzwischen aufgestanden und hatte mich des Bademantels entledigt. Breitbeinig stand ich vor meiner Cousine und wichste meine Latte. Sabine überkam ein erster Orgasmus, der sie hin und her warf. Sie zappelte auf dem Mast ihres Lovers wie ein Fisch am Angelhaken. „Oh GOTT! Oh Gott, JAAA!" Sabines Augen hatten sich verdreht, so daß man nur noch das Weiße sah. In diesem Augenblick begann ich, meine Cousine zu lieben. Sie war phantastisch - eine Kreatur der Wollust, eine Ausgeburt höllischer Ekstasen. Ihre Zunge hing weit aus dem geöffneten Mund; ihr ganzer Körper zitterte wie unter einem Erdbeben. Als sie wieder einigermaßen bei sich war, hörte sie nicht etwa auf, sondern begann ihren Ritt von neuem. Ich schätze, sie dachte dabei keinen ...