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Das Wiedersehen 02
Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Nachbarn geruht hatte, in dessen Schritt wandern lassen. Ihre langen, weiß lackierten Nägel, in die ihre dünnen, fast spinnenbeinartigen Finger ausliefen, kratzten langsam über die lederne Beule zwischen den Beinen des jungen Mannes. „Aufstehen!", befahl sie ihm schließlich mit leiser, aber keinen Widerspruch duldender Stimme. Er gehorchte sofort. „T-Shirt ausziehen!" Auch das tat er umgehend, so daß er jetzt mit nacktem, gut gebautem Oberkörper vor der Couch stand. Mir fiel auf, daß seine Brustwarzen mit kleinen silbernen Ringen gepierct waren. Mein Schwanz hatte sich inzwischen unübersehbar unter dem seidigen Stoff des Bademantels zur vollen Größe aufgerichtet. Ich gab mir nicht mehr die Mühe, das vor den anderen zu verbergen. Wozu auch? Sabine mußte damit rechnen, daß mich diese Situation aufgeilte. Und die Meinung von diesem Martin war mir egal. Ich ließ den Bademantel also getrost auseinandergleiten, so daß mein Pecker jetzt massiv und steil herausragte. Sabine hatte das sofort bemerkt und schmunzelte. „Siehst Du das, Martin? Mein Cousin ist schon geil geworden. Er hat einen Ständer." Martin starrte mir zwischen die Beine und fixierte meinen 22 Zentimeter langen Riemen, aus dessen Nille bereits die ersten Lusttröpfchen quollen. Ich meinte, in seinem, aber auch in Sabines Blick soetwas wie Bewunderung oder zumindest Anerkennung zu spüren. Warum auch nicht? Ich war von der Natur üppig ausgestattet worden. Warum sollte ich nicht stolz darauf sein?! „Dein Schwengel ist ... wirklich nicht von schlechten Eltern", gab Sabine jetzt zu. „Und nun zieht Martin seine Hose aus und zeigt uns seinen Penis. Los!" Martin gehorchte aufs Wort und stand kurz darauf nackt mitten im Raum. Er war vollständig rasiert und an den Hoden mehrfach beringt. Der Schwanz selbst war eher klein und begann jetzt sich unter Zuckungen in ruckartigen Bewegungen aufzurichten. Sabine sprang plötzlich auf und stellte sich hinter Martin, der fast einen Kopf kleiner war als sie. „Habe ich Dir etwa befohlen, einen Ständer zu bekommen?", herrschte sie ihn an. „Wenn Du Deinen kleinen, wertlosen Pimmel nicht unter Kontrolle hast, mußt Du bestraft werden", fügte sie giftig hinzu und stieß ihm mit ihrem Knie heftig in den Hintern. „Auf alle Viere wie ein Hund!" Unnötig zu sagen, daß der arme Kerl natürlich stets sofort alles tat, was Sabine anordnete. Ich mußte lauthals auflachen, als ich das gedemütigte Würstchen nach Sabines Kommando durch das Zimmer krabbeln sah. Sie ging hinter ihm und trat ihm öfters mit den spitzen Stiefeln ins Hinterteil. Sie ging dabei an der Garderobe vorbei und fischte ein Kondom aus ihrem Mantel, das sie dem jungen Mann hinwarf: „Das ziehst Du Dir über, sobald ich es Dir sage." Schließlich mußte er sich auf den Rücken legen und Sabine hockte sich mit gespreizten Schenkeln über sein Gesicht. Sie befahl ihm, die Zunge so weit wie möglich auszustrecken, während sie ihr Becken dicht über seiner Zunge vor und zurück bewegte, so daß seine Zunge ihre immer noch vom weißen ...