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Nóstimon Hêmar
Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
er mal geredet hat -- wo ist das eigentlich?" "In Nieblum auf Föhr -- aber das gehört zur Hälfte auch Tante Marianne." "Wie auch immer -- später wird es dir und nicht mir gehören -- darüber muß ich mit Waldemar mal reden." Nach Beginn der Sommerferien nahm sich auch Waldemar drei Wochen Urlaub, zu denen er mich in sein und Mariannes Ferienhaus einlud. In der letzten dieser Wochen kamen auch Marianne und Heiner, die dann noch zwei Wochen bleiben wollten -- das Haus war groß genug und reichte dann auch für drei Paare. Das war nicht so geplant, Hannelore und Ingo wollten in diesem Jahr in Österreich Ferien machen, planten dann aber Richtung Nordsee um. Das Haus lag in einer Siedlung von Ferienhäusen, die sich gut Betuchte in den siebziger Jahren zwischen Wyk und Nieblum gebaut hatten und die unter Einheimischen nur die "Millionenhäuser" heißen. Diese Ferien waren, wir es sich für ein Paar noch in der ersten Verliebheitsphase gehört, eine einzige Liebesorgie -- unterbrochen von Strandaufenthalten mit sportlichen längeren Schwimmübungen. Zu Anfang besuchten wir den Nieblumer Textilstrand, bald aber konnte ich Waldemar auch dazu bewegen, mit mir zum Gotinger FKK-Strand zu gehen -- und an einem warmen Abend gingen wir nach dem Abendessen noch einmal an den Strand, um den herrlichen Sternenhimmel zu bewundern -- und bei dieser Gelegenhait konnte ich Waldemar sogar zu einem Liebesakt am Strand verführen, wie es sich ja wohl für ein frisch verliebtes Paar während eines Urlaubs an der ... See gehört. In unserer letzten Woche, als auch Hanne und Ingo gekommen waren, organisierten wir einen zyklischen Koch- und Küchendienst -- und gingen alle sechs zum FKK-Strand -- "das machen wir schon seit drei Jahren", klärte Heiner seinen Schwager auf, "und dein hoffnungsvoller Schwiegersohn, glaub ich zu wissen, auch." "Ich wußte ja gar nicht, daß mein Schwesterherz, die Chefbuchhalterin, FKK-Urlaub macht!" "Du hast uns ja auch nicht gefragt, wie wir unseren Nordseeurlaub verbringen!" Heiner genoß sichtlich den Anblick schöner Weiblichkeit ringsum, der nicht FKK-gewohnte Waldemar war da schamhafter, sie selbst waren, wie auch Hanne und Ingo, als moderne FKK-Menschen rasiert wie fast alle Männlein und Weiblein um uns herum und, und sie wunderten sich, wie Waldemar und ich so schamlos unsere Wälder zeigten, Waldemar auch an Bauch und Brust -- "dafür sieht man bei mir nicht, was man bei dir so deutlich sieht, Hanne!" Im Ganzen war es eine sehr harmonische letzte Ferienwoche, und Marianne und ich sind uns sehr nahe gekommen -- nicht, was der Leser jetzt vielleicht denkt. Nach den Ferien schlief Waldemar fast jede Nacht in meiner Wohnung, und wir wurden uns einig, daß er nicht nur fünfundneunzig-, sondern hundertprozentig zu mir ziehen würde, wenn die große Wohnung auf unserem Flur frei würde. Er nutzte es aus, daß seine Wohnung nun praktisch leerstand, und ließ sie gründlich renovieren, um sie dann günstig vermieten zu können -- oder Hanne und Ingo zur Verfügung zu stellen, ...