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Nóstimon Hêmar
Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sichtbar wurde, wie ich ertastete. "Sieh gut hin! Hast du schon mal eine Kitzler-Eichel gesehen? Auch ich bin nicht so oft so stark erregt." Ich reizte meine Eichel ganz zart weiter -- immer zwischen wohligen Gefühlen und dem Eichel-Schmerz balancierend -- und kam nach untypisch kurzer Zeit, was ich für mich und andere wie gewöhnlich durch Schließen der Schenkel anzeigte. Waldemar dankte -- tief ergriffen, wie er später scherzhaft sagte -- mit einem Kuß auf das Äußere meiner Scham, dann ging er vor wie ein Vergewaltiger, daß heißt, er versuchte, meine Schenkel mit Hand-, Armes- und sogar Beineskraft zu öffnen, aber ich hielt sie eine ganze Weile fest geschlossen, und so verlegte sich Waldemar -- anders als ein Vergewaltiger -- erst einmal aufs Küssen, und als ich mich von meinem heftigen Orgasmus erholt hatte, gewährte ich Waldemar den ersehnten Einlaß, und jetzt stieß er, wie er zuvor angekündigt hatte, kraftvoll in die vorbereitete Grotte und entlud seine beim Zusehen aufgestaute Lust nach wenigen Stößen, die aber auch mir zu einem zweiten Höhepunkt ausreichten. Diese Kombination von Selbst- und Fremdbefriedigung wird uns wohl ewig in Erinnerung bleiben, und wir haben sie später des öfteren wiederholt, aber nie wieder so intensiv erlebt wie bei diesem ersten Mal. Allmählich ging auch die Sorge um Waldemars Kleidung von Marianne auf mich über. Dabei gab mir seine gute Schwester viele Tips und erklärte mir liebevoll bei fast jedem von Waldemars Kleidungsstücken, was im ... Besonderen bei ihm zu beachten sei. Ein Höhepunkt im Aufbau unserer Beziehung war der Tag, als ich zum ersten Mal mit Waldemar einen Anzug für ihn kaufte. Wieviel Jahre war das her, daß ich solches nicht mehr gemacht hatte! Waldemar war wie Dieter recht ungeduldig und hätte sicher den ersten oder höchstens zweiten anprobierten Anzug gekauft, wenn ich nicht dabeigewesen wäre und ihn noch weitere Anzüge hätte anprobieren lassen, bis wir ein elegantes, gut sitzendes Stück gefunden hatten. Und wir mußten unseren Familien einander als unseren neuen Lebenspartner vorstellen. Das war eine harte psychologische Arbeit. So hatte Waldemars Tochter Hanne zwar ihre Mutter als Konkurrentin in ihres Vaters Gunst akzeptieren gelernt -- über die Jahre der Kindheit und des Heranwachsens akzeptieren lernen müssen --, aber jetzt eine fremde Frau an seiner Seite, das war ganz etwas anderes. Ich mußte es ihr mühsam klarmachen, als sie einmal in Hamburg zu Besuch war, wohl um mich zu beschnuppern: "Ich hab nicht vor, dir deinen lieben Papa abspenstig zu machen. Du kannst nicht Waldemars -- reden wir offen -- Waldemars Geliebte sein, aber was er sonst für dich tun kann oder vielleicht einmal muß -- sei versichert -- davon werde ich ihn nicht zurückhalten -- auch wenn wir vielleicht einmal heiraten sollten. Und -- reden wir weiter offen -- sei versichert, daß ich als später vielleicht angeheiratete Frau keinen Anspruch auf Waldemars Reichtümer erhebe -- seine Eigentumswohnung und sein Ferienhaus, von dem ...